Wien. In Österreich setzt der freiheitliche Bundespräsidentenkandidat Dr. Walter Rosenkranz erste politische Akzente. Er begann jetzt seine „Holen wir uns unser Österreich zurück!“-Tour und will während der Sommerferien verstärkt mit seinen Landsleuten in Kontakt treten. „Der Bundespräsident wird direkt vom Volk gewählt. Das Gespräch mit den Menschen ist daher enorm wichtig, um ihre Wünsche, Sorgen und Ängste zu kennen. Nur so ist es möglich, das politische Handeln auf die Bedürfnisse der Österreicherinnen und Österreicher abzustimmen. Ich freue mich auf die vielen Gespräche in dieser und den nächsten Wochen“, sagte Rosenkranz.
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Im Wahlkampf um die Wiener Hofburg will er vor allem mit zwei Themen punkten: dem Ende der Corona-Diktatur und dem Umgang mit der österreichischen Neutralität.
Rosenkranz ist Jahrgang 1962 und wurde in Krems an der Donau geboren. Er ist Jurist, war von 2008 bis 2019 Nationalratsabgeordneter und bis Mai 2019 dort freiheitlicher Fraktionschef. Außerdem war er von 2013 bis 2019 FPÖ-Landeschef in Niederösterreich.
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Rosenkranz hat bereits deutlich gemacht, daß es mit ihm kein Abrücken von der österreichischen Neutralität geben wird. Allerdings habe Österreich in diesem Punkt „seine glaubwürdige Rolle mittlerweile leider verloren”. Die Wirtschaftssanktionen gegen Rußland seien „letztlich nicht zu Ende gedacht”. Als möglicher künftiger Oberbefehlshaber des österreichischen Bundesheeres liegt Rosenkranz auch die Beibehaltung der Wehrpflicht sowie die ausreichende Ausstattung des Heeres am Herzen.
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Als wichtigstes innenpolitisches Thema sieht er aber die Corona-Schikanen und die Gesundheitspolitik der Grünen, die in Österreich den Gesundheitsminister stellen. Mit dem konsequenten Ende aller Corona-Maßnahmen müsse auch die Spaltung der österreichischen Gesellschaft überwunden werden. Für ihn gilt die Devise: „Gemeinsam können wir es schaffen, dem Kandidaten des politischen Systems entgegenzutreten und einen Richtungswechsel in Österreich herbeizuführen.“ (mü)
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Endlich einmal besonnene Töne, die dem eigenen Volke wirklich zugutekommen. Wollen wir dem österreichischen Nachbarn wünschen, dass ein Dr. Rosenkranz mit seiner Haltung breiten Anklang findet! Dass das den derzeitigen Machthabern „westlicher Prägung“ nicht ins Konzept passen wird, ist natürlich abzusehen.