Ein neues Faß ohne Boden: Fast 50.000 „Schutzberechtigte“ aus Griechenland stellen Asylantrag

3. August 2022
Ein neues Faß ohne Boden: Fast 50.000 „Schutzberechtigte“ aus Griechenland stellen Asylantrag
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Ampel-Regierung läßt nichts unversucht, um immer neue „Flüchtlings“-Ströme nach Deutschland zu leiten. Das machen sich jetzt Migranten zunutze, die es bis nach Griechenland geschafft haben. Mit ihrem Status als „Schutzberechtigte“ können sie drei Monate lang frei in die meisten Staaten der EU reisen. In vielen Fällen steigen in ein Flugzeug nach Deutschland und beantragen dort erneut Asyl – mit Erfolg.

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Denn: die deutschen Behörden dürfen sie nicht zurückschicken. Der Grund ist eine Entscheidung der deutschen Verwaltungsgerichte, wonach die Versorgung von Flüchtlingen in Griechenland angeblich zu schlecht ist.

Nachdem sich die Vorgänger-Bundesregierung noch vergeblich um eine politische Lösung mit Athen bemüht hat, vollzieht die Ampel-Koalition, die ohnehin auf mehr und erleichterte Zuwanderung nach Deutschland setzt, eine politische Kehrtwende. Die meisten nach Deutschland weitergereisten Migranten erhalten nun ein zweites Mal einen Asylstatus, diesmal in Deutschland.

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„Die Entscheidungstätigkeit für diese Fälle wurde zum April 2022 wieder aufgenommen, seitdem befinden sich diese Verfahren alle in Bearbeitung”, teilte das Bundesinnenministerium mit. Demnach hatten bereits bis Ende Juni 49.841 anerkannte Schutzberechtigte aus Griechenland einen erneuten Asylantrag in Deutschland gestellt; im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden rund 15.200 Verfahren entschieden. 88 Prozent von ihnen erhielten auch in Deutschland einen Schutzstatus. Die meisten sind Syrer, Afghanen und Iraker. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Das ist Bürgerkriegspotential. Und genau darauf zielt diese ganze Asylpolitik langfristig hin. Egal, welche Erklärungen und Beschönigungen sie dafür aus dem Hut zaubern, das Ergebnis ist immer dasselbe: Es wird teuer für die Einheimischen, die obendrein immer mehr zu Exoten im eigenen Land werden. Das gehört mit den Plänen der „Neuen Weltordnung“ amerikanischer Coleur und ihrer ausführenden Bonzen.

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