Würzburger Messerattacke: Nicht so schlimm – schuldunfähig

28. Juli 2022
Würzburger Messerattacke: Nicht so schlimm – schuldunfähig
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Würzburg. Gleiches Spiel wie immer: der somalische Messerstecher, der im Juni 2021 in Würzburg wahllos Menschen angriff und dabei drei Frauen tötete, kommt glimpflich davon. Er wurde – wie üblich in solchen Fällen – für schuldunfähig erklärt.

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Die Oberstaatsanwältin sprach von einem Blutbad, das Schwurgericht von der Tat eines Schuldunfähigen: der Täter kommt in eine Psychiatrie. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, erklärte der Vorsitzende Richter Thomas Schuster bei der Urteilsverkündung.

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Laut mehreren Gutachten ist der Täter seit Jahren paranoid schizophren, hat Psychosen, halluziniert und hört Stimmen, die ihm am Tattag die Messerattacke befohlen haben sollen. Das Gericht wertet die Taten unter anderem als dreifachen Mord, versuchten Mord in fünf Fällen und versuchten Totschlag in fünf Fällen.

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Der Vorsitzende Richter hält dem Messerstecher außerdem zugute, daß er sich zum Zeitpunkt der Tat von den Sicherheitsbehörden verfolgt gefühlt habe und sich für angeblich erlittenes Leid rächen wollte. Rechtfertigt dies wirklich drei Morde? (rk)

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2 Kommentare

  1. Waterboy sagt:

    Das werte ich als weiteren Beleg dafür, daß die Justiz nicht mehr unabhängig urteilt, sondern nur noch Erfüllungsgehilfe des politische Mainstreams ist. Sicherlich spielt auch eine Rolle, daß natürlich auch Juristen während der Schul- und Studienzeit einseitig gehirngewaschen worden sind.
    Unsere staatlich gelenkten Medien berichten lieber ausführlichst über den angeblich menschengemachten Klimawandel, da bleibt natürlich kein Raum mehr für nicht so wichtige Themen wie Ausländerkriminalität.
    Was tun, falls es noch nicht zu spät ist? Alle Nichtwähler (ca. 50% !) bitte in Zukunft eine Partei wählen, die deutsche Interessen vertritt.

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