Băile Tușnad/Siebenbürgen. Der ungarische Präsident Orbán hat einmal mehr die Grundpositionen seiner Politik festgezurrt. In einer programmatischen Rede zum Abschluß der Tusványos-Sommerakademie im rumänischen Siebenbürgen bekannte er sich zum ungarischen Sonderweg innerhalb der EU, erteilte den tragenden „Werten“ der EU eine Absage und bekannte sich zum Prinzip der ethnischen Homogenität.
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„Wenn wir uns aus dem Krieg, der Migration, aus Gender-Wahnsinn, der globalen Mindeststeuer und der wirtschaftlichen Migration heraushalten, wird Ungarn erfolgreich bleiben“, sagte Orbán.
Nachdem sich Ungarn bereits seit Monaten den westlichen Rußland-Sanktionen verweigert und erst kürzlich ein weiteres Gasgeschäft in Moskau abschloß, kündigte Orbán nunmehr demonstrativ die europäische Einheitsfront gegen Rußland auf. Während Europa unter den Rußland-Sanktionen in eine Rezession kippen werde, werde Ungarn seinen Wachstumspfad weiterverfolgen. Im nationalen Interesse müsse das Land nicht nur mit der EU und den USA, sondern auch mit Rußland und China Abkommen treffen.
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„Das ist nicht unser Krieg“, machte Orbán seinen Standpunkt nochmals klar. Der einzige Weg, weiteres Blutvergießen zu vermeiden, seien direkte Verhandlungen zwischen Washington und Moskau. Er gab sich überzeugt, daß der Krieg gar nicht ausgebrochen wäre, wenn in den USA noch sein Freund Donald Trump und in Berlin noch Angela Merkel am Ruder säßen. Im übrigen werde „Brüssel“ von einer „Heerschar“ des Großspekulanten und „Philanthropen“ George Soros gelenkt, warf Orbán der EU vor.
Zum Abschluß seiner Rede ging der ungarische Regierungschef noch einmal ins Grundsätzliche und distanzierte sich mit Nachdruck vom Multikulti-Konzept der EU. Mitteleuropa mit Polen und Ungarn sei der eigentliche Westen, während Westeuropa bereits ein „Post-Westen“ sei, der durch Vermischung mit außereuropäischen Völkern seine Identität aufgegeben habe. „Es gibt Orte, wo sich Völker aus Europa und Völker außerhalb Europas mischen, und Orte, wo sich europäische Völker untereinander mischen, wie in den Karpaten.“
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„Wir sind keine gemischte Rasse“, sagte er, „und das wollen wir auch gar nicht sein.“
Die Tusványos-Sommerakademie findet seit vielen Jahren im rumänischen Kurort Băile Tușnad (Tusnádfürdö) im ungarischen Siedlungsgebiet in Siebenbürgen statt. (mü)
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[…] De Hongaarse president Orbán heeft de uitgangspunten van zijn beleid nog eens uiteengezet. In een toespraak aan het einde van de Tusványos Zomeracademie in Transsylvanië, Roemenië, sprak hij zijn steun uit voor de speciale weg van Hongarije binnen de EU, verwierp hij de fundamentele “waarden” van de EU en verklaarde hij zich voorstander van het beginsel van etnische homogeniteit, meldt Zuerst. […]
‚Orbanic!‘
Sehr gute Rede !
Nur ein kleiner, aber Entscheidender Irrtum, die VSA Sprechpuppe Merkel hätte mit
Sicherheit den Krieg nicht verhindert !
Da haben sie so recht.