Baerbock ruiniert den diplomatischen Dienst: Parteibuch und Quote statt Qualität

21. Juli 2022
Baerbock ruiniert den diplomatischen Dienst: Parteibuch und Quote statt Qualität
National
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Foto: Symbolbild

Bundesaußenministerin Baerbock, deren Englischkenntnisse dürftig und deren Völkerrechtsstudium umstritten ist, setzt Maßstäbe – andere sollen es ihr künftig trotz bescheidener Qualifikationen gleichtun können. Deshalb will die Außenamtschefin jetzt die Aufnahmeprüfungen für Diplomaten deutlich vereinfachen. Dafür werden in der Aufnahmeprüfung des Auswärtigen Amtes der schwere Allgemeinwissenstest und der psychologische Test gestrichen.

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Ein Sprecher umschrieb das Verfahren: „Für den Einstellungstermin 2023 wurde das Auswahlverfahren für den höheren auswärtigen Dienst im schriftlichen Teil verschlankt.“ So sei der psychologische Test gestrichen worden, weil hier besonders viele weibliche Kandidaten durchgefallen seien.

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Von Kennern des diplomatischen Dienstes wird der verordnete Kahlschlag kritisiert. So meint etwa der früher in Washington tätige Diplomat Knut Abraham, daß es in Baerbocks Amt künftig auf Parteibuch statt Qualifikation ankommen könnte: „Begabung, Fakten und Fachkenntnisse müssen die harten Kriterien bleiben. (…)  Wir müssen ganz genau aufpassen, daß hier nicht die Axt angelegt wird an die hohe Qualität der Diplomaten-Auswahl.“

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Auch von der Union kommt Kritik. CSU-Außenexperte Florian Hahn moniert: „Hier werden Personal-Standards gesenkt, um den ideologischen Umbau des Auswärtigen Amtes voranzutreiben.“ Und CDU-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei meint: „Die Ministerin muß aufpassen, ihre vermeintlich feministische Außenpolitik nicht ins Lächerliche zu ziehen.“ Dafür ist es freilich längst zu spät. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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2 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Bärbock nimmt der Selbständigkeitskomödie den Anschein der Glaubwürdigkeit
    Das ist es, was CDU/CSU fürchten.

    Also das beste was uns passieren kann.
    Geht doch.

  2. Meyer sagt:

    Das war sicherlich auch nötig,denn halbwegs intelligente Menschen mit noch etwas gesundem Menschenverstand würden es mit Baerbock wohl nicht lange aushalten.Es kommt hier auch wieder die alte Weisheit zum Tragen:ein dummer Fürst wird selten klug beraten. Dadurch ,daß dumme Fürsten einen dummen Hofstaat um sich scharen,stabilisieren sich solche Systeme oft für lange Zeit.

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