Die Polizei und der LGBTi-Staat: Regenbogenflaggen an allen Polizeigebäuden

15. Juli 2022
Die Polizei und der LGBTi-Staat: Regenbogenflaggen an allen Polizeigebäuden
Kultur & Gesellschaft
8
Foto: Symbolbild

München. Der ultratolerante „Werte“-Westen zeigt immer mehr sein totalitäres Gepräge. Nicht nur das Bundesinnenministerium zierte sich unter Amtsführung von Hausherrin Faeser (SPD) heuer erstmals mit der Regenbogenflagge, dem Erkennungszeichen der LGBTi-Sekte – jetzt wird auch die Bundespolizei gleichgeschaltet. Sie wird am kommenden Wochenende, dem Datum des Christopher-Street-Days, in München ebenfalls „Gesicht zeigen“: an allen Gebäuden der Bundespolizeidirektion München wird die Regenbogenflagge aufgezogen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Präsident der Bundespolizeidirektion München, Karl-Heinz Blümel, signalisierte vorauseilenden Gehorsam und erklärte: „Die Bundespolizei ist so vielfältig und bunt wie unsere Gesellschaft – und das zeigen wir. Es ist mir wichtig, daß wir einen Beitrag dazu leisten können, daß sich Menschen – gerade aus der LGBTI-Community – sicher fühlen können. Egal wo, egal wann.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Man werde deshalb auch mit einem eigenen Stand demonstrieren, daß es auch bei der Bundespolizei Angehörige unterschiedlicher sexueller Orientierung gebe. Es gehe darum, mit „Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Durch LGBTI-Kolleginnen und Kollegen ist die Community in der Polizei vertreten und sichtbar.“ An ihrem Stand wolle die Bundespolizei während der zweitägigen CSD-Feierlichkeiten zudem über „Haßkriminalität gegen LGBTI-Personen und andere Gruppen unserer Gesellschaft“ informieren.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ein weiteres Zeichen sei mit dem Hissen der Regenbogenflagge an den Dienstgebäuden geplant. „Die Präsenz am CSD wie auch das Hissen der Regenbogenflagge stehen als Zeichen der Solidarität mit allen Menschen, die von Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund der sexuellen Identität betroffen sind.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die bayerische Polizei hatte sich erst vor kurzem demonstrativ zeitgeistschnittig gezeigt: sie hatte am 17. Mai anläßlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie an den Gebäuden der Bundespolizei in München ebenfalls die Regenbogenflagge aufgezogen. (tw)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

8 Kommentare

  1. Harry Schneider CYYZ sagt:

    ein irres Land mit irren Menschen ist Deutschland geworden

  2. hans sagt:

    einen Schritt mehr um jeglichen Respekt zu verlieren.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Unsere Polizei hat längst jeglichen Respekt ihr gegenüber verloren. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Als ein Beispiel von zahlreichen sei hier erwähnt, wie sich deutsche Streifenpolizisten bei Verkehrskontrollen von Mitgliedern hochkrimineller orientstämmiger Familienclans auf der Nase herumtanzen lassen.
    Es wäre nun die Aufgabe ihrer höheren Vorgesetzten, dafür zu sorgen, daß dieser Respekt, den es früher gab – und zwar vor der muslimischen Massenzuwanderung aus dem Orient -, wiederhergestellt wird.

    Aber es geschieht das genaue Gegenteil! Mit dem widerwärtigen Anschleimen an die LGBTI-Community – in der Sprache des einfachen Volkes ‚In-den Arsch-Kriechen‘ – gibt bspw. der Münchner Bundespolizei-Präsident Blümel seine Bundespolizei regelrecht der Lächerlichkeit preis und tut den Polizeikollegen, die mit dieser abnormen – in meinen Augen krankhaften – sexuellen Orientierung leben müssen, keinen Gefallen. Im Rahmen der CSD-Parade mit der Regenbogenflagge an fast allen staatlichen Gebäuden – in Rußland ein absolutes Ding der Unmöglichkeit! – will Blümel an einem eigenen Stand die – wahrscheinlich irritierte – Öffentlichkeit über die Grundzüge der LGBTI-Ideologie aufklären und für Solidarität mit den damit infizierten Polizeikollegen werben. Ich frage mich, wäre es nicht sinnvoller, an diesem Stand unsere Bürger über die Bedrohung durch „zuwandernde“- sprich: in unser Deutschland eindringende – kriminelle Migranten-Banden, der auch die Bundespolizei ausgesetzt ist, aufzuklären?

    Aber ist das staatliche Handeln beim LGBTI-Komplex nun ein Zeichen von Toleranz? Nein, es ist gesellschaftliche Entartung 2.0!

  4. Vasary sagt:

    Auf der „bunten Gesellschaft“ ist am schlimmsten, dass man sich mit ihr stets beschäftigen muss, ob man will oder nicht. Dass man aus irgendeinem Grund stets informiert wird, wer wie was in seinem Schlafzimmer macht, oder wie er sich in seiner Haut fühlt…. Ist das nicht eigentlich Privatsache, bzw. etwas für den Doktor?

  5. Winnetou Apatschi sagt:

    Homo-, Bi-, Inter- und Transverherrlichung in einer unnatürlich prüden Gesellschaft.

    Während die natürliche Sexualität verdammt und unterdrückt wird, gibt es als vermeintliche Befreiung dieser Prüderie Werbung für unnatürliche Sexualphänomene.

    Und weil nun Unnatürliches nicht nur toleriert, sondern auch noch empfohlen wird, kommen die armen Opfer nicht auf die Idee, was ihnen unter dem Vorwand des altertümlichen „Sexismusses“ genommen wird.

    Wenn diese Generation wüsste, was ihr genommen wurde.

    Mein aufrichtiges Beileid!

    • Kaffeeschlürfer sagt:

      Unnatürlich prüde ist unsere Gesellschaft gewiss nicht. Da muss man sich nur mal ansehen, in was für „aufgesexten“ Klamotten schon Kinder heutzutage herumlaufen, um zu sehen, dass das nicht stimmt. Pornografie ist auch immer leichter zu beschaffen. Da hat die Regierung schon kapituliert und will den abgeschafften Jugendschutz durch Medienkompetenz ersetzen.

  6. DeSoon sagt:

    Deutschland einig Regenbogenland. Widerlich!!!!
    „Die bayerische Polizei hatte sich erst vor kurzem demonstrativ zeitgeistschnittig gezeigt: sie hatte am 17. Mai anläßlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie an den Gebäuden der Bundespolizei in München ebenfalls die Regenbogenflagge aufgezogen“
    Unter Phobien versteht man eine übertriebene Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen. Sie gehören zur Kategorie der Angststörungen, die neben Phobien auch noch die Panikstörung und die generalisierte Angststörung umfassen.
    Da werden Menschen, die diesem faulen Genderzauber ablehnend gegenüberstehen, einfach als krank dargestellt. Höchste Zeit den LGBTIQ+ Anhängern entschlossen entgegen zu treten.

  7. Ali Baba sagt:

    Das ist eine nette Taetigkeit, wenn man solche Flaggen ueberall hissen kann. Das
    „gefaellt“ mir sehr.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.