WHO-Chef verlängert internationalen Gesundheitsnotstand: Die „Pandemie“ geht in die nächste Runde

14. Juli 2022
WHO-Chef verlängert internationalen Gesundheitsnotstand: Die „Pandemie“ geht in die nächste Runde
International
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Foto: Symbolbild

Genf. Es gibt ein weiteres deutliches Indiz dafür, daß die Regierenden spätestens im Herbst die nächste Runde der Corona-„Pandemie“ einläuten – mit allem, was an Einschränkungen und Schikanen dazugehört. Denn: nicht nur Politiker und einschlägige Panikmacher wie Lauterbach und Co. stimmen die Bevölkerung schon seit Monaten darauf ein. Jetzt hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell den internationalen Gesundheitsnotstand weiter verlängert.

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WHO-Direktor Ghebreyesus hat die Verlängerung am 12. Juli durch das Emergency Committee on Covid-19 verkündet. In den etablierten Medien ist diese Information noch nicht einmal als Randnotiz zu finden.

Der WHO-Generaldirektor zeigte sich am 12. Juli auf einer Pressekonferenz in Genf „besorgt“ über den Anstieg der Coronavirus-Fälle und erklärte, daß „die Gesundheitssysteme und das Gesundheitspersonal“ unter „weiterem Druck“ stünden. Der WHO-Chef lobte im gleichen Atemzug die Fortschritte, die die Regierungen weltweit bei der Bekämpfung der Pandemie gemacht hätten, und sagte: „Natürlich haben wir große Fortschritte gemacht. Wir verfügen über sichere und wirksame Mittel, die Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle verhindern. Aber wir sollten sie nicht als selbstverständlich ansehen.“

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Mit Blick auf die jüngste Häufung von Krankenhauseinweisungen von Patienten mit Coronavirus forderte Ghebreyesus die Regierungen auf, „bewährte Maßnahmen wie das Tragen von Masken, verbesserte Belüftung und Test- und Behandlungsprotokolle einzusetzen“.

Zuvor hatte bereits das WHO-Notfallkomitee für die Pandemie am 8. Juli per Videokonferenz getagt und festgestellt, daß die „Pandemie“ nach wie vor eine internationale gesundheitliche Notlage darstelle, die höchste Alarmstufe, die die WHO ausgeben kann.

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Der Ausschuß erkannte mehrere miteinander verknüpfte Herausforderungen an und stellte fest, daß es aufgrund der eingeschränkten Testmöglichkeiten immer schwieriger werde, die Ausbreitung der Varianten zu überwachen, und daß Maßnahmen zur Eindämmung dieser Probleme ergriffen würden. Er forderte die Regierungen auf, ihr Covid-19-Protokoll und ihre Reaktionspläne entsprechend der aktuellen Epidemiologie zu überprüfen und anzupassen. Das werden sich Lauterbach, Söder und Co. nicht zweimal sagen lassen. (mü)

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