Folgen der Sanktionspolitik: Frieren gegen Putin wird jetzt Realität

9. Juli 2022
Folgen der Sanktionspolitik: Frieren gegen Putin wird jetzt Realität
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Bochum. Die Zeichen stehen auf Krise, und die Einschläge kommen näher. Der größte deutsche Immobilienkonzern, die Wohnungsbaugesellschaft Vonovia, gibt seinen Mietern jetzt schon einmal einen Vorgeschmack darauf, was im Winter auf sie zukommt: kalte Wohnungen.

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Bei der Vonovia wird jetzt die Heizungstemperatur der Gas-Zentralheizungen in der Nacht abgesenkt. Das soll den Gasverbrauch verringern. Die Leistung werde zwischen 23.00 und 6.00 Uhr auf 17 Grad Raumtemperatur reduziert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Tagsüber werde wie gewohnt geheizt. Auch die Warmwasserversorgung sei nicht betroffen. Hier gebe es keine Einschränkungen beim Duschen oder Baden.

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Die Umstellung der Heiztemperatur soll vor Beginn der Heizperiode erfolgen. In einem Mieteraushang betonte Vonovia, das Unternehmen wolle mit diesem Schritt als verantwortungsvoller Vermieter dazu beitragen, Gas einzusparen und die Heizkosten zu begrenzen. Durch die Nachtabsenkung würden bis zu 8 Prozent des Heizaufwands eingespart.

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Vonovia besitzt mehr als 550.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich. Hinzu kommen rund 72.500 verwaltete Wohnungen. (rk)

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4 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Der Ampel-Koalition ist das Volk sowas von egal.

  2. Luders Pee sagt:

    V. Putin und seine Minister bedienen sich seit Kriegsbeginn nur an der völlig normalen Rethorik, die es schon von Kindesbeinen an gibt. Nach aussen hin Stärke demonstrieren, während man im Inneren langsam zerbricht.

  3. Jürgen Rossel sagt:

    Das ist die Anerkenntnis eines massiven Scheiterns der Energiewende!

  4. winfried sagt:

    Nun denn sparen wir mal die Miete? Dreht das Rohr auf und bezahlt, dann ist Gas da!

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