Offenbarungseid der Politik: Bundesregierung empfiehlt Anschaffung von Notstromaggregaten

4. Juli 2022
Offenbarungseid der Politik: Bundesregierung empfiehlt Anschaffung von Notstromaggregaten
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eine schallendere Bankrotterklärung ist schwer vorstellbar: weil sie wegen ihrer Rußland-Boykottpolitik die Energieversorgung nicht mehr sicherstellen kann, hat die Bundesregierung jetzt Unternehmen empfohlen, sich mit Notstromaggregaten einzudecken.

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Vorangegangen war eine Antwort von Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen (Grüne) an den CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger, wonach die Notstromaggregate mögliche Stromausfälle in der Zukunft kompensieren sollen.

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„Empfehlenswert ist die Ausstattung mit Notstromaggregaten insbesondere für Betreiber von kritischer Infrastruktur“, erklärt Graichen in seinem Antwortschreiben. Grund sei, daß es im Krisenfall keine „Abschaltreihenfolge“ gebe.

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„Im Falle einer Mangellage bei Gas oder Strom“ übernehme die Bundesnetzagentur die Funktion des Bundeslastverteilers. „Ihr obliegt dann in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern die Verteilung von Gas oder Strom“, heißt es weiter in der Regierungsantwort. Graichen empfiehlt, daß die Notstromaggregate eine Überbrückungszeit von 72 Stunden haben sollen.

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