Asylanten-Ansturm auf Österreich: Doppelt so viele wie 2021

4. Juli 2022
Asylanten-Ansturm auf Österreich: Doppelt so viele wie 2021
National
1
Foto: Symbolbild

Wien. Das Nachbarland Österreich sieht sich anhaltendem Migrationsdruck ausgesetzt. Allein in den letzten fünf Monaten haben 21.000 Menschen Asylantrag in Österreich gestellt – das sind mehr als doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum 2021. Der österreichische Innenminister Karner (ÖVP) führt diesen Anstieg vor allem auf verstärkte Kontrollen und eine „aggressive Werbung von Schleppern“ zurück.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Allein 270 Schlepper nahmen die österreichischen Sicherheitskräfte in den vergangenen fünf Monaten fest. Diese werben laut dem Innenminister aufgrund des Krieges in der Ukraine aggressiv damit, daß die Grenzen in Europa offen sind. Darüber hinaus versprächen sie Jobs, eine funktionierende Gesundheitsversorgung sowie Kinderbetreuung. Das alles führe dazu, daß sich vermehrt Personen aus wirtschaftlichen Gründen auf den Weg nach Europa machen, obwohl sie so gut wie keine Chance auf Asyl hätten – etwa aus Tunesien, Pakistan, Indien oder der Türkei.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Jetzt plant der Minister einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenze sowie der österreichischen Grenze. Konkret sollen bis August 55 zusätzliche Mitarbeiter der Sicherheitskräfte im Burgenland im Einsatz sein. Zudem soll die technische Überwachung mittels Wärmebildkameras, Drohnen oder Herzschlag-Detektoren verstärkt werden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Unter den weiteren Maßnahmen, die Karner präsentierte, ist auch eine Informationskampagne, die „Flüchtlinge“ bereits in ihren Herkunftsländern „vor den kriminellen Machenschaften der Schlepper“ warnen soll. Zudem brauche es mehr Personal für zügige Asyl-Entscheidungen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In den vergangenen fünf Monaten ist nicht nur die Zahl der Asylanträge gestiegen, sondern auch die jener Menschen, deren Verfahren gar nicht erst eingeleitet wurden, weil sie wieder zurück oder in einen anderen Staat gingen. Bei denen, die zwangsweise ausgewiesen werden, ist ungefähr die Hälfte straffällig. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Luders Pee sagt:

    Schleppermafia hin oder her.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrügern Aufenthaltserlaubnis gewährt.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier an Asylbetrüger Sozialhilfe, Wohnungen etc. verteilt.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrüger und sonstige Kriminelle nicht abschiebt.
    Es ist auch nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrüger, Islamisten und Kriminelle beim Sozialhilfebezug und der Gesundheitsversorgung gegenüber Einheimischen bevorzugt.
    Und es ist auch nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrügern den Urlaub im Heimatland finanziert.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.