Jedes Jahr 100 Einbrüche: Bundeswehrkasernen – löchrig wie ein Schweizer Käse

3. Juli 2022
Jedes Jahr 100 Einbrüche: Bundeswehrkasernen – löchrig wie ein Schweizer Käse
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Bundeswehr ist nicht nur marode und kaputtgespart bis zum Geht-nicht-mehr. Sie ist offenbar nicht einmal im Stande, sich selbst zu schützen.

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Denn: wie jetzt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestags-Linksfraktion zutageförderte, wird  jedes Jahr rund 100 mal bei der Bundeswehr eingebrochen. Und das schon seit 2015.

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Die Auskunft der Bundesregierung kommt einem weiteren Armutszeugnis der Bundeswehr gleich: sage und schreibe 791 Einbruchs-Vorfälle gab es seit 2015. Dabei handle es sich auch um „nicht zweifelsfrei nachweisbares Eindringen, wie beispielsweise Beschädigungen am Zaun“. Weitere Details, etwa über mögliche entwendete Waffen, Munition oder Militärgerätschaften, wollte die Bunderegierung aber nicht preisgeben. Man berief sich auf Geheimhaltungsgründe aufgrund der „militärischen Sicherheit“.

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Hierzu gibt es allerdings Informationen von der Wehrbeauftragten Eva Högl. Diese teilte in ihrem jüngsten  Jahresbericht mit, was dem Verteidigungsministerium allein im vergangenen Jahr in Deutschland und in den deutschen Einsatzkontingenten „abhanden gekommen“ sei: „zwei Handfeuerwaffen (Signalpistolen), knapp 4.000 Einzelstücke Munition unterschiedlichen Kalibers sowie elf Einzelartikel Spreng-/Explosivstoffe“. (rk)

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