Multikulturelle Bildungskatastrophe: Immer mehr mittelmäßige Ausländerkinder

1. Juli 2022
Multikulturelle Bildungskatastrophe: Immer mehr mittelmäßige Ausländerkinder
National
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Foto: Symbolbild

Essen. An Schulen und Kindergärten läßt sich die Zukunft der bundesdeutschen Gesellschaft besonders gut ablesen. Dort nehmen die Anteile an Ausländern und Migrationshintergründlern die künftige Zusammensetzung der Gesellschaft schon einmal vorweg. Das läßt nichts Gutes erwarten.

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Über die schulische Entwicklung junger Ausländer in Deutschland gibt es relativ wenig statistisches Material. Doch eine Erhebung des Statistikamts der Großstadt Essen bringt nun etwas Licht ins Dunkel. Sie ist auch deshalb wertvoll, weil sie nicht nur die Staatsbürgerschaft berücksichtigt, sondern darüber hinaus auch die „Zuwanderungsgeschichte“ – das heißt: Kinder, die zwar in Deutschland geboren wurden (und deshalb als „Deutsche“ gelten), aber einen nichtdeutschen Familienhintergrund besitzen – berücksichtigt.

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Die Daten aus Essen bestätigen auf bestürzende Weise, daß die Deutschen schon in absehbarer Zeit zur Minderheit im eigenen Land werden. Der Ausländeranteil unter den Kindern und Jugendlichen stieg zwischen 2016 und 2021 von 14,8 auf 19,2 Prozent. Einen Migrationshintergrund haben mittlerweile stattliche 47,9 Prozent.

Die Essener Studie legt eine Grundtendenz nahe: zwischen deutschen und ausländischen Schülern bestehen erhebliche Leistungsdifferenzen. Dies zeigt sich etwa beim Blick auf die Schulformen. An Hauptschulen liegt der Anteil an Ausländern beziehungsweise Schülern mit „Zuwanderungsgeschichte“ bei 54,6 beziehungsweise 66,4 Prozent. An Realschulen bei 21,4 beziehungsweise 55,3 Prozent. Schüler an Gymnasien sind in die Sekundarstufen I (bis zur 9. Klasse) und II (bis zum Abitur) unterteilt. Hier machen Ausländer in der Sekundarstufe I rund 11,6 beziehungsweise 41,7 Prozent aus. In der Sekundarstufe II sind es 9,2 beziehungsweise 34,8 Prozent.

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Ein Befund sticht hervor: Schüler aus dem islamischen Kulturkreis schneiden durch die Bank schlechter ab als deutsche Kinder. Ein Gymnasium besuchen 49,9 Prozent der deutschen Schüler, aber nur 7,9 Prozent der libanesischen Schüler und 32,3 Prozent der irakischen Kinder. Bei den Afghanen sind es hingegen erstaunliche 36,9 Prozent.

Unberücksichtigt bleibt in der Studie allerdings die sich seit Jahren abzeichnende Tendenz, den Zugang zum Abitur zu erleichtern. (st)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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