Schwedischer Kriminologe: Jeder ausländische Kriminelle kostet im Schnitt 2,35 Millionen Euro

30. Juni 2022

Stockholm. Schweden ringt seit Jahren um einen neuen, härteren Kurs in der Migrationspolitik. Das skandinavische Land wird seit langem immer wieder von regelrechten Exzessen und bürgerkriegsartigen Zuständen heimgesucht – eine Folge der lange Zeit viel zu liberalen Zuwanderungspolitik.

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Jetzt hat einer der führenden Kriminologen des Landes, der iranischstämmige Kriminologie-Professor Amir Rostami von der Universität Stockholm, erschreckende Zahlen über die Folgen der Zuwanderung vorgelegt. Sie sind im großen und ganzen auf andere EU-Länder übertragbar.

Rostami hält die schwedische Zuwanderungspolitik für gescheitert. Die Bandenkriminalität nimmt jedes Jahr zu, und als Folge der massenhaften und unkontrollierten Einwanderung verlieren die Behörden die Kontrolle über immer mehr Gebiete, in denen Migrantenbanden die Macht übernehmen.

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Der Kriminologe unterscheidet dabei die „desorganisierten Kriminellen“, im wesentlichen jüngere Migranten zwischen 20 und 25 Jahren, die für die immer wieder aufkommenden Straßenschlachten mit der Polizei und Akte von Vandalismus verantwortlich sind; und eine zweite, ältere und besser gebildete Gruppe, die jedes Jahr rund 40.000 Straftaten in Schweden verübt.

Die kriminellen Clans haben Rostami zufolge bereits 5000 Mitglieder in Schweden – 1000 von ihnen alleine in Göteborg. Und: nach Angaben der schwedischen Polizei haben fast alle registrierten Straftäter einen Migrationshintergrund.

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Aus Rostamis Analysen geht hervor, daß jeder eingewanderte Kriminelle im Laufe seines Lebens den Steuerzahler durchschnittlich 2,35 Millionen Euro (!) kosten wird. Dies bedeutet für Schweden eine finanzielle Gesamtbelastung von 11,7 Milliarden für die Gesellschaft. Einzurechnen sind auch Steuerausfälle für den Staat, wenn sich Personen entscheiden, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen, anstatt einer steuerpflichtigen Arbeit nachzugehen.

Vergleichbare Zahlen werden den Deutschen von ihren Politikern und Behörden chronisch vorenthalten. Die schwedischen Zahlen geben aber einen Eindruck davon, welche volkswirtschaftliche Kosten die importierte Kriminalität jedes Jahr verursacht. (mü)

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Ein Kommentar

  1. bitte sagt:

    Ob’s das Wirtschaftswachstum ist was wir wollen ?

    Armutsbericht: Unerwartet gut schneidet die Hauptstadt Berlin mit einer Armutsrisikoquote von 19,6 Prozent ab – das ist relativ gutes Ergebnis, da in Berlin mehr als ein Viertel aller privaten Haushalte Hartz IV beziehen.

    Seit März 2021 hat es in Deutschland mindestens 850 Ermittlungsverfahren wegen Betruges mit Coronatests gegeben. Das berichtet der RBB unter Berufung auf eine bundesweite Abfrage bei allen Landeskriminalämtern.

    Die meisten Verfahren wegen Abrechnungsbetrugs bei Coronatests wurden bislang in Berlin eingeleitet. Aktuell ermitteln das Landeskriminalamt Berlin und die Staatsanwaltschaft in 380 Fällen.

    Für Berlin wurde die bislang bekannte Schadenssumme mit gut 30 Millionen Euro beziffert.

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