Berlin. Eine Erfolgsgeschichte der bundesdeutschen Integrationspolitik: in Düsseldorf wird jetzt der Fall eines libanesischen Groß-Clans verhandelt, der über Jahre hinweg Hunderttausende Euro an Sozialleistungen kassiert haben soll – obwohl es sich ohnehin nicht um arme Leute handelte.
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Angeklagt sind der Clan-Chef, seine Frau, vier Söhne und eine Schwiegertochter. Im Raum stehen massive Vorwürfe der Staatsanwaltschaft – Geldwäsche, Erpressung, Steuerhinterziehung, Geiselnahme, gefährliche Körperverletzung, Ausbeutung, Nötigung und bandenmäßiger Sozialhilfebetrug. Zwischen 2014 und 2021 unterstützte der deutsche Staat den luxuriösen Lebensstil der Familie mit stattlichen 456.000 Euro.
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Jetzt soll geklärt werden, wie es dazu kommen konnte. Denn der Clan verfügt über mindestens eine Villa und mehrere Luxuskarossen. Die Frage steht im Raum, warum die Sozialbehörden nicht darauf drängten, zunächst dieses Vermögen zu Geld zu machen, ehe die staatlichen Leistungen sprudelten. Auch woher der sagenhafte Reichtum der Familie stammt, soll geklärt werden – das Clan-Oberhaupt ging nach bisherigem Kenntnisstand zu keiner Zeit einer geregelten Arbeit nach. Aber zu einem Urteil reichte es bisher nicht: Zeugen zogen entweder ihre Aussagen zurück oder erschienen nicht.
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Bis November soll nun in Berlin verhandelt werden. Aber ob es diesmal zu einer Verurteilung kommt, steht noch längst nicht fest. (tw)
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