Multikulti im Schwimmbad: Polizei muß wegen Massenschlägerei unter Migranten anrücken

21. Juni 2022

Berlin. Es ist jeden Sommer das Gleiche: dank der Massenzuwanderung wohnt der Freibadsaison in deutschen Schwimmbädern inzwischen ein erhebliches Eskalationspotential inne.

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In Berlin war es am Sonntag wieder so weit. Dort haben sich rundert hundert Migranten in einem Freibad eine Massenschlägerei geliefert. Der Anlaß war vergleichsweise geringfügig: „Nach bisherigem Kenntnisstand sollen sich zunächst zwei Gruppen, bestehend aus vier und zehn Personen, spaßig mit Wasserpistolen bespritzt haben. Dann soll sich zunächst eine verbale und anschließend eine körperliche Auseinandersetzung entwickelt haben“, teilte die Polizei mit. Dem Sicherheitspersonal war es zunächst nicht gelungen, den Prüglern Einhalt zu gebieten.

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Die Polizei mußte mit 13 Funkwagen sowie Teilen einer Einsatzhundertschaft anrücken. Sie ermittelt nun gegen vier Tatverdächtige im Alter von 15 bis 23 Jahren. Einer von ihnen soll auf einen Sicherheitsmitarbeiter des Bades eingeschlagen haben, der daraufhin ambulant behandelt werden mußte. Auch ein zehnjähriger Junge, der in die tobende Menge geriet, wurde mit einem Schlag gegen den Kopf verletzt.

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Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Schon in den letzten Jahren sorgten zahlreiche Fälle von sexuellen Übergriffen in deutschen Freibädern für Empörung. (rk)

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4 Kommentare

  1. SArah sagt:

    Meiner Meinung nach sollten diese Jugendlichen / jungen Erwachsenen sofort ausgewiesen werden. Sofern minderjährig, die Eltern mit da die ja die Verantwortung für ihre Kinder haben. Nichts gegen Migranten, aber das sind Menschen, die von der Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft Deutschlands profitieren und die sich daher entsprechend benehmen müssen

  2. Claus sagt:

    Sicherheitspersonal !?

    Zu meiner Jugend waren sog. Bademeister da ausreichend.

    Das ist nicht mehr meine Heimat!

  3. Luders Pee sagt:

    Heute im Freibad kämpfen, morgen auf dem Sozialamt wieder schmarotzen…

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