LGBTI-Propaganda unerwünscht: Saudi-Arabien zieht Regenbogen-Spielzeug aus dem Verkehr

21. Juni 2022
LGBTI-Propaganda unerwünscht: Saudi-Arabien zieht Regenbogen-Spielzeug aus dem Verkehr
International
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Foto: Symbolbild

Riad. In anderen Ländern hat man für LGBTI-Propaganda im öffentlichen Raum weit weniger Verständnis als im ultra-toleranten Deutschland. Vor allem Kinder sollen geschützt werden.

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Zum Beispiel in Saudi-Arabien. Dort gilt Homosexualität als Kapitalverbrechen. Bestimmte Kleidung und Spielzeug wurde nun aus den Geschäften entfernt.

So wurde wegen angeblichen Verstoßes gegen „den muslimischen Glauben und die öffentliche Moral“ Spielzeug in Regenbogenfarben konfisziert. Aus den Geschäften der Hauptstadt Riad würden zudem auch für Kinder produzierte Kleidung wie Regenbogen-Röcke und -Hüte sowie Federtaschen entfernt, berichtete das staatliche Fernsehen. Die Farben schickten eine „vergiftete Botschaft“ an die Kinder.

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„Wir zeigen ein paar Beispiele der Gegenstände, die gegen den muslimischen Glauben und die öffentliche Moral verstoßen und die für homosexuelle Farben werben“, sagte ein Vertreter des an der Aktion beteiligten Handelsministeriums. Mit den Artikeln solle bewußt die junge Generation angesprochen werden.

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Homosexualität gilt in Saudi-Arabien als potentielles Kapitalverbrechen. In dem Königreich wird die Scharia äußerst strikt ausgelegt, sie bildet die Grundlage des gesamten Rechtswesens. Erst am Dienstag hatte die Kultur-Aufsichtsbehörde den neuen Disney-Animationsfilm „Lightyear“, in dem sich zwei weibliche Charaktere küssen, verboten. (mü)

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