Berlin. Um die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ist es still geworden. Auch deshalb, weil die Bundesländer bis heute nicht zu einer einheitlichen Linie gefunden haben, wie mit Impfverweigerern und Ungeimpften umgegangen werden soll.
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Jetzt gibt es neue Zahlen. Auf die parlamentarische Anfrage des Berliner SPD-Senatsabgeordneten Lars Düsterhoft teilte die Gesundheitsverwaltung der Hauptstadt mit, daß nach wie vor „mehr als 7800 Mitarbeiter“ in Berliner Krankenhäusern, Pflegeheimen, Rettungsdiensten und Arztpraxen ungeimpft bzw. nicht vollständig geimpft seien oder keinen „glaubwürdigen Nachweis“ vorgelegt hätten. Rund 1050 davon hätten inzwischen jedoch „eine erste Impfung erhalten, einen Impftermin vereinbart oder ihre Bereitschaft zu einer kurzfristigen Impfung erklärt“.
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Aber: auch in Berlin wurden demnach noch keine Betretungsverbote ausgesprochen.
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Laut einer „Selbsteinschätzung von 1.300 Einrichtungen und Unternehmen mit rund 109.000 Beschäftigten liegt der Anteil „von unzureichend oder nicht Geimpften“ in der Bundeshauptstadt demnach bei geschätzten 5,5 Prozent. (st)
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