Budapest. Der ungarische Präsident Orbán nennt die Dinge beim Namen: er hat jetzt mit Blick auf den Krieg in der Ukraine den „Philanthropen“ und Multimilliardär George Soros unumwunden als „Kriegstreiber“ bezeichnet, der an einem langen Krieg interessiert sei. Es gebe nämlich, sagte der ungarische Regierungschef in seinem wöchentlichen „Interview“ im Staatsrundfunk, bestimmte Geschäftskreise, die am Krieg verdienten, so Orban. „Der Frieden muß finanziert werden, nicht der Krieg“, so Orbán.
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Mit dem Groß-Finanzier Soros liegt die Regierung Orbán schon länger im Clinch. In Budapest ist man überzeugt davon, daß Orbán und die von ihm gesponserten Nichtregierungsorganisationen zielstrebig Migrantenströme nach Mitteleuropa lenkten. Die von Soros gegründete Central European University mußte vor einigen Jahren ihre Wühlarbeit gegen die ungarische Regierung stoppen und sah sich gezwungen, ihre Arbeit in Budapest einzustellen.
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Mit seinem Vorwurf an Soros liegt Orbán durchaus richtig. Dem britischen „Guardian“ gegenüber erklärte Soros schon vor drei Jahren, daß das, was in der Ukraine geschehe, bisher „sein bestes Projekt“ sei – dem Multimilliardär wird bereits damals nicht entgangen sein, daß die Ukraine vom Westen zielstrebig auf einen Krieg gegen Rußland vorbereitet wurde.
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Auch der frühere britische UKIP-Vorsitzende Nigel Farage bezeichnete Soros schon vor geraumer Zeit als „die größte Gefahr für die gesamte westliche Welt“, und der türkische Präsident warf ihm vor, er wolle Nationen zerstören und spalten. (mü)
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