Herzinfarkte, Schlaganfälle, Autoimmunerkrankungen: 40 Prozent Übersterblichkeit in den USA

14. Juni 2022
Herzinfarkte, Schlaganfälle, Autoimmunerkrankungen: 40 Prozent Übersterblichkeit in den USA
International
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Foto: Symbolbild

Indianapolis. Diese Zahlen sind eine Bombe, und sie kündigen sich auch für Europa an: laut dem US-Versicherer OneAmerica liegt die Übersterblichkeit in den USA – also die Abweichung nach oben gegenüber dem mehrjährigen Durchschnittswert – derzeit bei rund 100.000. Diese Zahl teilte OneAmerica-Vorstandschef Scott Davison jetzt mit.

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„Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Davison letzte Woche während einer Online-Pressekonferenz, und: „Die Daten stimmen mit denen aller Akteure in diesem Geschäft überein.“

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Bei den Verstorbenen handle es sich nicht um Rentner, sondern um Menschen aus der arbeitsfähigen Bevölkerung. Der Anstieg der Todesfälle stelle „riesige, riesige Zahlen“ dar. Die Toten seien „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64“, die Angestellte von Unternehmen seien, die Lebensversicherungen bei One America hätten.

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Schon im Januar 2022 hatte Davison gegenüber der Wirtschaftskammer des US-Bundesstaates Indiana auf eine Übersterblichkeit von 40 Prozent gegenüber der Zeit vor der „Pandemie“ hingewiesen: „Was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, daß die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie“, sagte Davison damals und führte aus: „Nur um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: ein Drei-Sigma-Szenario oder eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren eintritt, würde einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten“, sagte er. „40 % sind also ein unerhörter Wert.“

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Bei einem sogenannten „Sigma-Ereignis“ wichen die Daten, in diesem Fall die Sterbezahlen, um drei Standardabweichungen vom Durchschnitt ab und entsprächen einem Anstieg von 10 Prozent – ein Ereignis, das normalerweise einmal in 200 Jahren auftrete. Bei den aktuellen Todesfällen handle es sich „eindeutig“ nicht um „Covid-Tote“. Die Betroffenen stürben vielmehr an Krebs, Autoimmunerkrankungen, Herzinfarkten, Schlaganfällen. Dabei handelt es sich pikanterweise sämtlich um Leiden, die bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA längst als Impfnebenwirkungen bekannt.

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Im Durchschnitt sterben in den USA etwa 7755 Menschen pro Tag. Ein Anstieg der Todesfälle um 40 Prozent bedeutet, daß täglich 3100 Personen mehr sterben als gewöhnlich. Jeden Monat kommen unter dem Strich 93.000 Menschen mehr um als üblich. Die US-Daten stammen aus dem dritten Quartal 2021. Die Zahlen weisen tendenziell nach oben, das heißt, in Zukunft ist mit einer noch weitaus exzessiveren Übersterblichkeit zu rechnen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. DeSoon sagt:

    Alles nur Verschwörungstheortie.Oder???????

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