Akute Bedrohung für die zivile Luftfahrt: Ukrainische Waffenhändler liefern auch westliche „Stinger“-Raketen

9. Juni 2022
Akute Bedrohung für die zivile Luftfahrt: Ukrainische Waffenhändler liefern auch westliche „Stinger“-Raketen
International
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Foto: Symbolbild

Kiew/Brüssel. Die Sicherheitsdienste sind alarmiert: unter den Waffen, die ukrainische Netzwerke illegal über das Darknet in alle Welt verkaufen, befinden sich auch Flugabwehrraketen vom Typ „Stinger“. Das von einem Mann zu bedienende tragbare System aus US-Produktion ist einfach zu bedienen und kam bereits in den achtziger Jahren in Afghanistan zum Einsatz. Jetzt schlagen die Sicherheitsexperten Alarm und warnen davor, daß „Stinger“-Raketen von den Ukainern auch an Terroristen geliefert und gegen westliche Passagiermaschinen eingesetzt werden könnten.

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„Stinger“-Raketen werden im Darknet schon für umgerechnet 6500 Euro angeboten. Die Luftfahrtbranche reagiert bereits: das US-Transport-Unternehmen Fedex trifft erste Maßnahmen. Mit einem Laser möchte man sich vor Angriffen schützen.

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In Europa ist das problematisch, denn EU-Gesetze verbieten solche Systeme für zivile Fluglinien bisher. So kommt es, daß Jets der israelischen Fluggesellschaften El Al, Arkia und Israir, die oft mit Abwehrsystemen ausgerüstet sind, nicht überall landen dürfen. (mü)

Bildquelle: US Army/Gemeinfrei

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Ein Kommentar

  1. Luders Pee sagt:

    V. Putin hat den Krieg doch schon verloren. Seine Kriegsziel die Ukraine zu einem Vasallenstaat mit einer Kremltreuen Regierung zu machen ist gescheitert. Denn selbst wenn es der russischen Armee schlussendlich gelingt die Ukraine zu besetzen, werden sie diese nicht halten können, nachdem V. Putin selber dafür gesorgt hat, dass es dort keinerlei Sympathien mehr für Russland gibt.

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