Lauterbach räumt ein: Corona-Maßnahmen sind an „Immunitätslücke“ schuld

8. Juni 2022
Lauterbach räumt ein: Corona-Maßnahmen sind an „Immunitätslücke“ schuld
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird nicht müde, vor der nächsten Corona-Welle spätestens im Herbst zu warnen. Er fordert mit Nachdruck neue Maßnahmen und begründet das mit einer „Immunitätslücke“, die ausgerechnet durch die bisherigen Corona-Maßnahmen entstanden sei.

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Vor allem müsse man weiterhin mit Hochdruck impfen, fordert Lauterbach, denn die vulnerablen Gruppen seien dann wieder vulnerabel. Man rechne überdies mit einer starken Grippewelle und mit vielen RSV-Infektionen. „Das hat einmal damit zu tun, daß die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, sodaß sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen.“

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Lauterbach bestätigt damit genau das, das man noch vor wenigen Monaten gegenüber Maßnahmenkritikern kleinzureden versuchte. Nun räumt der Gesundheitsminister selbst ein, daß die massiven Einschränkungen im öffentlichen Leben Infektionen verhinderten und fehlende Immunität nun als Bumerang zurückkommt. Lauterbach fordert Maßnahmen gegen Probleme, die es ohne die bisherigen Maßnahmen nicht gäbe. Leider steht nicht zu erwarten, daß sich Gesetzgeber und Öffentlichkeit daran erinnern werden, wenn in wenigen Monaten die nächste Corona-Runde aus dem Zylinder gezaubert wird. (st)

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