Wegen des Preisanstieges: Fast die Hälfte der Deutschen muß sich bereits einschränken

7. Juni 2022
Wegen des Preisanstieges: Fast die Hälfte der Deutschen muß sich bereits einschränken
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Köln. Bis zur nächsten Heizsaison ist es noch eine Weile hin – aber schon jetzt sieht sich rund die Hälfte der Deutschen gezwungen, sich wegen der starken Preisanstiege einzuschränken. Das förderte jetzt der ARD-Deutschlandtrend zutage.

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47 Prozent der Bundesbürger gaben demnach an, sich bereits „stark“ oder „sehr stark“ einschränken zu müssen. Demgegenüber haben allerdings noch 52 Prozent der Bürger den Luxus, daß sie sich trotz der Preissteigerungen „wenig oder gar nicht“ einschränken müssen.

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Insbesondere Haushalte mit geringen Einkommen sind betroffen. Nach eigenen Angaben müssen sich schon jetzt 77 Prozent mindestens stark im Alltag einschränken, um über die Runden zu kommen. In Mitteldeutschland gaben 59 Prozent der Befragten an, die Einschnitte schon zu bemerken.

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Trotz der von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen, die die Teuerung abmildern sollen, hat die Preisentwicklung laut Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), schon jetzt „schwerwiegende Folgen für das Verbraucherverhalten“. Viele Menschen achten demnach verstärkt auf Sonderangebote, mehr als ein Viertel (27 Prozent) hat sogar „große Angst“, mit dem Geld nicht auszukommen, wie eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens IFH Köln im Auftrag des HDE zeigt. (se)

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Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Nach dem was ich heute Morgen in meinem Regionalsender höre, wird bereits eine Wiederkehr der C.-Pandemie durch eine neue Variante herbeigeschwätzt. Man ist deshalb wohl gut beraten, sich jetzt schon auf neue Zwangsmassnahmen vorzubereiten. Die „Inzidenzen“ steigen ja angeblich bereits. Und wenn das Jagdfieber auf Ungeimpfte wieder richtig hochkommt, wird man diese dann nicht nur aussperren sondern buchstäblich aushungern. Es ist also ratsam – vor allem, wenn die persönlichen Mittel knapp sind – Konsum- und Ernährungsgewohnheiten kritisch zu überprüfen. Wo es sinnvoll ist, ist selbermachen i.d.R. besser, als ( auch oft schlechtere) Fertigprodukte zu kaufen und zu bevorraten. Z.B.:: Mit einer grossen Kartoffel und 1 Ei oder Milchprodukten werde ich nicht nur satt, sondern kann mich – bei geringeren Kosten – auch abwechslungsreicher und gesünder ernähren, als mit käuflichen Zubereitungen oder „Ersatz“produkten, vor allem auch wenn ich von der Besorgung von Nachschub abgeschnitten bin. Die Benutzung von „Gehirnschmalz“ spart in allen Bereichen des Alltagslebens bares Geld.

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