Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Kommen jetzt die „Affenpocken“?

24. Mai 2022
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Kommen jetzt die „Affenpocken“?
National
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Foto: Symbolbild

München. Wem das Szenario bekannt vorkommt, der liegt vermutlich nicht falsch: nachdem Corona nicht mehr zieht, muß jetzt eine neue „Pandemie“ her. Und siehe da: plötzlich breiten sich die „Affenpocken“ rasant aus.

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Die Begleitumstände erinnern frappant an den Beginn der Corona-Inszenierung Anfang 2020. Während „Experten“ ein alarmierendes Hintergrundrauschen beisteuern, führt Belgien bereits – als erstes Land weltweit – eine Quarantänepflicht für Infizierte ein. Dabei verläuft die Erkrankung in aller Regel äußerst milde.

Die WHO hat freilich bereits wieder in den Krisenmodus umgeschaltet. Sie rechnet damit, daß die Krankheitsfälle weltweit zunehmen werden. Auch in Deutschland sind (Stand: Sonntag) drei Fälle der Viruserkrankung bestätigt, einer in München und zwei in Berlin. Die WHO berichtete von rund 90 bestätigten Infektionen und 30 Verdachtsfällen in Ländern, in denen das in West- und Zentralafrika heimische Virus normalerweise nicht auftritt. Allein in Spanien sind nach Angaben der Gesundheitsbehörden inzwischen 30 Fälle bestätigt, und es gebe mindestens weitere 23 Verdachtsfälle.

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Um die Ausbreitung zu stoppen, sei es „dringend notwendig“, das Bewußtsein für die Virenerkrankung zu erhöhen, stimmt die WHO die Öffentlichkeit auf das nächste Krisenszenario ein. Außerdem müßten Fälle umfassend ausfindig gemacht und isoliert sowie Ansteckungswege rückverfolgt werden.

Die momentan festgestellten Erkrankungen betreffen laut WHO hauptsächlich – aber nicht nur – Männer, die gleichgeschlechtlichen Sex haben. Die offiziellen Stimmen wiegeln denn auch – noch – eher ab. Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) geht davon aus, daß „das Virus nicht so leicht übertragbar ist und daß dieser Ausbruch eingegrenzt werden kann“. Auch Clemens Wendtner, Chefarzt der infektiologischen Klinik des Schwabinger Krankenhauses, wo der Münchner Affenpocken-Patient behandelt wird, sagt: Das ist eine Erkrankung, die meines Erachtens nicht das Potential hat, die Bevölkerung massiv zu gefährden.“

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Doch so lauteten auch zu Beginn der Corona-Inszenierung die Behörden-Einschätzungen, ehe dann innerhalb weniger Wochen in den „Pandemie“-Modus umgeschaltet wurde. Beobachter weisen auch auf den überraschenden „Zufall“ hin, daß im März 2021 die Pharma-Konzerne Merck, Johnson & Johnson und andere eine Pandemie-Simulation ausgerechnet mit dem Affenpocken-Virus durchführten. Dabei wurde davon ausgegangen, daß es bis Ende 2023 rund drei Milliarden Infizierte und 270 Millionen Tote geben würde. Auch der weltweiten Corona-Inszenierung ging wenige Monate zuvor mit dem „Event 201“ eine großangelegte Ernstfall-Übung voraus. (mü)

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2 Kommentare

  1. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch sagt:

    Erinnert sei auch an die ABC-Militärübung im Vorfeld von „Corona“ im Jahre 2018, sie hieß „Coronat Mask“. https://www.baden-tv.com/nato-ubung-coronat-mask-geht-zu-ende-47617/

  2. DeSoon sagt:

    Um die Ausbreitung zu stoppen, sei es „dringend notwendig“, das Bewußtsein für die Virenerkrankung zu erhöhen, stimmt die WHO die Öffentlichkeit auf das nächste Krisenszenario ein.
    „Das Bewußtsein für die Virenerkrankung erhöhen“ . Soll heißen:
    Die Panikmache geht weiter. Gates&Co zusammen mit Big Pharma kriegen den Hals nicht voll.Diese Figuren sind schlimmer als die Beuelenpest.

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