Magere Polizeibilanz: In der roten Hauptstadt wird nicht einmal die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt

20. Mai 2022
Magere Polizeibilanz: In der roten Hauptstadt wird nicht einmal die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Für Deutschlands linke Vorzeigestadt ist das ein schallendes Armutszeugnis: nach wie vor wird in der Hauptstadt nicht einmal die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt. Laut der jetzt veröffentlichten aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) konnte 2021 bei insgesamt 482.127 Taten, die in Berlin begangen wurden, gerade einmal in 218.621 Fällen ein Täter identifiziert werden. Die Berliner Verbrechens-Aufklärungsquote liegt damit bei gerade einmal 45,3 Prozent.

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Es gibt freilich erhebliche Unterschiede. Bei Gewaltverbrechen ist selbst in Berlin die Aufklärungsquote relativ hoch. Von den insgesamt 100 Fällen von Mord und Totschlag, wozu die Polizei auch versuchte Taten zählt, wurden 96 aufgeklärt. Bei den angezeigten Körperverletzungen waren es 81,3 und bei den Sexualstraftaten immerhin 70,6 Prozent.

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Dagegen fallen Straftaten mit niedrigen Aufklärungsquoten deutlich stärker ins Gewicht – weil sie häufiger vorkommen. So stehen 100 Tötungs- und 6650 Sexualdelikten (davon aufgeklärt: 4693) sowie 39.318 Körperverletzungen (davon aufgeklärt: 31.970) insgesamt 179.455 Fälle von Diebstahl gegenüber. Davon konnten gerade einmal 39.030 Fälle aufgeklärt werden, was einer Quote von mageren 21,7 Prozent entspricht. (rk)

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2 Kommentare

  1. Edwin Schmierer sagt:

    das System hat system. Augen zu und durch oder auch nicht. Multikulti wirds schon richten. Ohne Länderfinanzausgleich wäre Berlin längst Geschichte. Giffey spielt ein falsches Speil, wie die Flaschen von Bürgermeistern vor ihr.

  2. Potzblitz sagt:

    Gibt es nach grünroter Ideologie überhaupt noch Straftaten, ausgenommen der HASSREDE von RÄCHZ natürlich ?

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