Eisenstadt. Das österreichische Burgenland ist wieder einmal „hot spot“ an der Zuwanderungsfront. Schon seit Wochen brechen die Aufgriffszahlen an Illegalen alle Rekorde. Die Bevölkerung in den betroffenen Grenzgemeinden fordert ein rasches Handeln von der Politik.
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An die 700 „Flüchtlinge“ werden mittlerweile im Burgenland pro Woche aufgegriffen. Vor drei Wochen waren es sogar knapp 1000. Vorige Woche waren es allein an einem einzigen Tag 180 Personen. Und in den ersten noch nicht einmal fünf Monaten des Jahres 2022 hat es schon mehr als 10.000 Aufgriffe gegeben. Auch etliche Schlepper wurden erwischt: 80 Menschenschmugglern konnte die Polizei in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesheer bereits das Handwerk legen.
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Die Bürger in den betroffenen Orten fühlen sich teilweise von der Politik im Stich gelassen. Nicht nur der frühere Bürgermeister von Deutschkreutz, Manfred Kölly, oder der Ortschef von Nikitisch, Johann Balogh, üben regelmäßig Kritik. Auch die Bevölkerung fragt sich, wie es weitergehen soll: „Die Bundesregierung muß endlich reagieren“, lautet der Tenor. (mü)
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Am Ende landen fast alle in Germoney. Berlin will bekanntlich die Zahl der Einbürgerungen verdreifachen.