Jetzt auch Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen: Immer mehr Impf-Nebenwirkungen

18. Mai 2022
Jetzt auch Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen: Immer mehr Impf-Nebenwirkungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien/Silver Spring (Maryland). Die Liste der Schäden und Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen wird immer länger. Jetzt bestätigt sich ein besonders schlimmer Verdacht, der bislang oft als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde: der „neuartige“ mRNA-Impfstoff führt offenbar vermehrt zu Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen.

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Zu diesem Thema brach kürzlich die österreichische Ärztin Dr. Rebekka Leist in einem Interview des unabhängigen Senders AUF1 das Schweigen. Die Medizinerin berichtete aus ihrer eigenen Praxis von einer auffälligen Häufung von Fehlgeburten und nicht erfolgten Schwangerschaften im Gefolge einer Corona-Impfung.

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Auch die Statistiken der US-Gesundheitsbehörden Food and Drug Administration (FDA), die zum Jahreswechsel per Gerichtsbeschluß zur Herausgabe von Dokumenten im Zusammenhang mit der Zulassung des Pfizer-Impfstoffs verurteilt wurde, bestätigt den schlimmen Befund.

Eine Anfang Mai veröffentliche Tranche der offengelegten Dokumente zeigt unter anderem die Auswirkungen des Impfstoffs auf Schwangere. Demnach wurden Ende Februar 2021 270 bekannte Fälle, in denen der Impfstoff schwangeren Frauen verabreicht wurde, dokumentiert, von denen 124 – also rund 46 Prozent – ernste und schwerwiegende Nebenwirkungen aufwiesen. Von diesen wiederum wurden 75 Fälle – 58 Prozent – als „schwerwiegend” eingestuft, die bis zum Tod des ungeborenen Kindes reichten. An anderer Stelle ist gar von 90 % Fehlgeburten die Rede.

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Diese Ergebnisse beginnen sich erst jetzt allmählich in den Mainstream-Medien herumzusprechen. Bis zum 22. April 2022 wurden allein in den USA 4113 Fehlgeburten infolge der Corona-Impfungen dokumentiert. Daten aus Schottland bestätigen diesen Trend: dort stieg die Zahl der Totgeburten allein im März um 4,6 Prozent, nachdem sie bereits im September 2021 bei 5,1 Prozent lag. Solche Werte liegen weit über dem Durchschnitt „normaler“ Jahre. Der Zusammenhang mit dem „neuartigen“ Experimental-Impfstoff drängt sich geradezu auf. (mü)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    interessiert alles nicht, hier wird schon zum nächsten Angriff auf die letzten Spritzunwilligen geblasen.
    Und die schon gespritzten sollen zur 4. und 5. Spritze kommen.

    shit Medien-Pandemie

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