Grüne im Rassismus-Wahn: „Kolumbusplatz“ in Wien soll umbenannt werden

16. Mai 2022
Grüne im Rassismus-Wahn: „Kolumbusplatz“ in Wien soll umbenannt werden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Spätestens seit den Umtrieben der Krawallsekte „Black Lives Matter“ (BLM) gehört es zum guten Ton unter linken Inländerhassern, Denkmäler der Vergangenheit zu schleifen und die Umbenennung von Plätzen und Straßen zu fordern, die nach vermeintlich „umstrittenen“ Persönlichkeiten benannt sind.

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Ganz besonders „umstritten“ ist der Entdecker Amerikas, Christoph Kolumbus. Deshalb sind die nach dem gebürtigen Genuesen benannten Plätze dies- wie jenseits des Atlantiks ein herausragendes Ziel linker Umbenennungsphantasien. Auch in Wien soll der 1864 so benannte Columbus-Platz im Stadtteil Favoriten jetzt verschwinden. Die Grünen wollen „weißen und rassistischen Kolonialisten” keinen öffentlichen Raum einräumen.

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Die Freiheitlichen halten dagegen und führen nachvollziehbare Argumente an: „Während die Bevölkerung oft kaum noch weiß, wie sie ihre steigende Miete oder Lebensmittel bezahlen soll, widmen sich die Grünen wirklich wichtigen Themen”, konstatiert FPÖ-Bezirksparteiobmann Gemeinderat Stefan Berger.

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Mit einem Resolutionsantrag wollte die Wiener FPÖ sicherstellen, daß eine Umbenennung auch in Zukunft unmöglich bleibt. Doch die SPÖ stimmte dagegen. Tatsächlich könnte es dem berühmten Entdecker deshalb zumindest in Wien-Favoriten bald an den Kragen gehen. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/ProtoplasmaKid/CC BY-SA 4.0

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Ein Kommentar

  1. Deutsche Haltung sagt:

    Bitte dann gleich umbenennen in
    Erik-der-Rote-Platz.

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