Berlin. Die Teuerung in deutschen Supermärkten nimmt jetzt kräftig Fahrt auf. Praktisch jede Woche werden die Kunden mit kräftigen Preisaufschlägen für viele Produkte konfrontiert – und ein Ende ist nicht abzusehen.
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So kletterte der Butter-Preis bei vielen Marken-Herstellern in der ersten Mai-Woche auf über 3 Euro. Der Kilopreis liegt aktuell bei 12 Euro. Verbraucherberater registrierten ein Preis-Plus zwischen 9 und 17 Prozent. Auch Milch wurde innerhalb einer Woche um zehn Prozent teurer, Saure Sahne um 20 Prozent, Senf gar bis zu 60 Prozent.
Auch Fleischesser werden durch die Bank kräftig zur Kasse gebeten, egal ob es um Hähnchen-Geschnetzeltes oder Bockwürste im Glas geht.
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Laut einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts will ein Großteil der Unternehmen in den kommenden drei Monaten die Preise weiter erhöhen. Grund sind offenbar die höheren Produktionskosten, die durch Energie, Lieferung, Rohstoffe und Verpackung verursacht werden. (rk)
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Diese Teuerung ist von dieser Regierung vielleicht schon gesteuert, da über die Mehrwertsteuer eine gewaltige Mehreinnahme garantiert ist.
Nicht so schlimm. Etwas abspecken wird vielen Helfen ihre Gesundheit wieder zu erlangen. Fettsucht ist in Deutschland leider sehr häufig geworden. Das senkt auch die kampftauglichkeit. Mit fetten Moppelchen läßt sich kein Krieg gewinnen.
Noch viel zu billig. Nach den Wahlen gestern im Norden, muß da noch viel mehr kommen.
Senf gar bis zu 60 Prozent.““ Schade…ist gut gegen Krebs. Wie alles Pikantes.