Ausnahmezustand in Duisburg: Migranten-Clans liefern sich Feuergefechte

6. Mai 2022

Duisburg. In den Medien mußte das „Rocker-Milieu“ herhalten, in Wahrheit feierte die multikulturelle Gesellschaft einmal mehr schlimme Urständ: am Mittwochabend auf dem Hamborner Altmarkt im Duisburger Norden. Die Polizei war alarmiert worden, nachdem unter zwei größeren Gruppen von „Männern“ offenbar ein Streit ausgebrochen war. Es kam sogar zum Einsatz von Schußwaffen, mindestens vier Personen wurden verletzt. Für die Mainstream-Medien war es ein Vorfall aus dem „Rockermilieu“ – das freilich in Duisburg ebenso wie andernorts längst vom schwerkriminellen arabischen Clan-Milieu absorbiert worden ist.

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Auf dem Hamborner Altmarkt in Duisburg hatte es bereits in der Vergangenheit vergleichbare Szenen gegeben. Im März 2018 waren Gruppen von Türken, Libanesen und Kurden mit Macheten und Metallrohren aufeinander losgegangen.

Doch die jüngste Auseinandersetzung läßt eine neue Qualität erkennen. Die Beteiligten lieferten sich regelrechte Feuergefechte. Am Tatort wurden Luxusautos von Projektilen durchsiebt.

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Die Politik zeigt sich nach den Vorgängen, wie in solchen Fällen üblich, erschüttert und betroffen. Der Duisburger SPD-Oberbürgermeister Link bemühte Medien gegenüber die beliebte Formel, der Rechtsstaat müsse „mit aller Härte durchgreifen“.

Deutliche Worte kommen hingegen von der AfD. Co-Parteichefin Alice Weidel fand in einer ersten Stellungnahme klare Worte für die Verantwortlichen: „Fünf Jahre CDU-FDP, fünf Jahre ‚Nadelstiche‘, ‚Armlänge Abstand‘ und jede Menge Presseshows. Fünf Jahre ‚Sicherheitspolitik‘, an deren Ende nun die vielleicht größte Massenschießerei seit langem steht (…). CDU-Wüst hat versagt, FDP-Stamp hat versagt. Sie haben immer wieder bewiesen: Sie sind nicht in der Lage, für Sicherheit zu sorgen und unsere Bürger zu schützen, sei es vor Clans oder auch anderen Verbrechern.“ (se)

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3 Kommentare

  1. Wendt: Starker Staat gegen Clan-Kriminalität
    AKTUELLES
    BEKÄMPFENCHEF DER POLIZEIGEWERKSCHAFTCLANSDUISBURGHERBERT REULKRIMINALITÄTRAINER WENDTSTAAT
    Felizitas Küble

    Bei einer Schießerei in Duisburg wurden mindestens vier Menschen schwer verletzt. Diese Auseinandersetzung, mutmaßlich im Clanmilieu angesiedelt, zeigt einmal mehr, so DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt bei BILD-TV, dass solche Clanmitglieder sich nicht scheuen, gewalttätig in der Öffentlichkeit aufzutreten. Auch dass normale Bürger in Mitleidenschaft gezogen werden können, störe sie nicht.

    Dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) dürfe man keine Untätigkeit bei der Bekämpfung von Clankriminalität vorwerfen. Er habe in den letzten fünf Jahren das Thema ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt. Mit mehr Personal, guten Gesetzen und moderner Ausstattung gehe er die Bekämpfung konsequent an.

    Am Ende muss es darum gehen, dass die Clans den Staat fürchten und nicht umgekehrt, so der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.

    BILD Talk mit Wendt – 05. Mai 2022 | Thema: „Clan-Krieg in Deutschland“

    Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-bundesvorsitzender-clans-sollten-staat-fuerchten/

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Ich habe jetzt etliche Videos dieser Massenaggression inclusive Schießerei gesehen.
    Ein Rocker ist nicht dabei. Nicht einmal als unbeteiligter Zufallspassant.

    Die Geschichte mit den Rockern ist frei erfunden und eine komplette Lüge!

    Es handelt sich ausschließlich um Männer aus dem muslimischen Raum, sehr wahrscheinlich Vorderasien und Nordafrika.

    Man kann auf den Videos sehnen, wie dieser feige Abschaum aus allen Richtungen zusammenkommt, um dann gemeinsam vorzugehen.

  3. So lange sich die politischen Verhältnisse nicht geändert haben werden kriminelle Gruppen, in diesem Fall Familienclans ihrem Treiben weiter ungehindert nachgehen. Die bisher nachsichtige Gesetzgebung und die dafür verantwortlichen Politiker welche dies möglich machen stehen trotz solcher Exzesse nicht auf dem Prüfstand. Übliche Folgen für solche Täter sind gewöhnlich einige Monate Urlaub auf Staatskosten.

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