Grüne Sittenrichter: „Nackte und orientalisierte Frauen“ auf dem Frühlingsfest unerwünscht

4. Mai 2022
Grüne Sittenrichter: „Nackte und orientalisierte Frauen“ auf dem Frühlingsfest unerwünscht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bad Cannstatt. Grüne Gesinnungszensoren haben einen neuen Stein des Anstoßes entdeckt: das Cannstatter Frühlingsfest. Dort sollen einige der Schausteller-Kulissen „sexistisch“ und „diskriminierend“ sein – sie sollen nach Auffassung der Grünen im Gemeinderat unverzüglich entfernt werden.

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Grünen-Frontfrau Maria Tramountani, Mitglied des „internationalen Ausschusses“ des Gemeinderats, glaubt „sexistische Darstellungen auf dem Frühlingsfest“ entdeckt zu haben. Unter anderem seien „nackte Frauen und orientalisierte Frauen“ an den Buden der Schausteller zu sehen.

Unter anderem die Kulisse eines bayerisch verbrämten Standes zieht den Unmut der Grünen auf sich. Dort ist in naiv-reißerischer, derber Darstellung eine Fensterszene abgebildet sowie ein Voyeur, der Freude daran hat, daß ein Huftier einer Frau die Kleider vom Leib reißt. Mit Mißmut reagieren die Grünen-Funktionäre auch auf Buden-Bemalungen, auf denen etwa eine Blondine in aufreizender Pose gezeigt wird, oder eine arabische erotische Tänzerin, die nur leichtverhüllt um die Gunst der Kundschaft wirbt.

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Die Grünen beantragten „die sofortige Entfernung aller diskriminierenden Abbildungen an den Ständen des Stuttgarter Frühlingsfests“.

Um künftig ähnliche Diskussionen zu vermeiden, hat sich der Gemeinderat einstweilen auf die Einrichtung einer „Werbe-Watchgroup“ geeinigt, die in Zukunft anhand definierter Kriterien schon im vorhinein beurteilen soll, ob eine bestimmte Werbung „diskriminierend“ ist und deshalb verboten werden soll. (rk)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Finde ich weitgehend nachvollziehbar, schließlich heißt es Frühlingsfest und nicht Fest für notgeile Männer.

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Wissen die verklemmpten Grünen im dortigen Gemeinderat eigentlich, wie lächerlich sie sich mit ihrer Forderung machen, bestimmte Darstellungen an einigen Schausteller-Buden auf dem Cannstatter Frühlingsfest, die sie – und sicherlich nur sie – für „sexistisch“ und „diskriminierend“ halten, unverzüglich zu entfernen? Haben die Grünen mit ihrer Frontfrau Tramountani – welcher normale Mann könnte es mit so einer aushalten? – denn die alleinige Deutungshoheit darüber, ob diese Darstellungen „sexistisch und diskriminierend“ und somit anstößig sind oder nicht? Was meinen die Vertreter der anderen Parteien? Genaugenommen haben doch die Besucher des Frühlingsfestes (die Mehrheit) über die Beseitigung dieser Bilder zu entscheiden!

    Von mir aus können die dortigen Grünen jeden Schwachsinn fordern, den sie wollen, solange selbiger nicht in die Tat umgesetzt wird.
    Getreu dem Spruch „Jedem Tierchen sein Pläsierchen!“.

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