Linke Spaßverderber: Nie wieder Feuerwerk – wegen „Flüchtlings“-Traumata?

3. Mai 2022
Linke Spaßverderber: Nie wieder Feuerwerk – wegen „Flüchtlings“-Traumata?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg/München. Zuerst war es Corona, dann kam der Klimaschutz hinzu – und jetzt sind es „traumatisierte“ Flüchtlinge, die den Deutschen künftig den Verzicht auf Feuerwerk im Freien vermiesen sollen.

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Die radikal linke „taz“ dekretiert allen Ernstes: „Auf Geflüchtete wirken Feuerwerke oft beängstigend oder sogar re-traumatisierend. Soll man deshalb verzichten? Irgendwie schon.” In vielen Städten werde deshalb bereits diskutiert, ob nächtliche Feuerwerke noch vertretbar seien. Denn das Geknalle und Funken am Himmel könnten an Krieg erinnern.

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Hamburg hat bereits Vollzug gemeldet – und tatsächlich seine Feuerwerke abgesagt. In anderen Städten, etwa Hannover, „klären” Veranstalter die potentiell verstörten Flüchtlinge über die geplanten Feuerwerke „auf”. Auch die bayerische Landeshauptstadt München hat vorerst alles, was knallt, außerhalb der Stadtautobahn Mittlerer Ring verbannt. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Es geht mir am Boppes vorbei was und ob den illegalen Flüchtlingen passt oder auch nicht. Das Einzige was in Zukunft noch zählt ist das alte Testament. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Und, nicht vergessen. Aber das hat man dem Deutschen ja 80 Jahre lang eingebläut. Und unter Schmerzen lernt und merkt man sich alles besser.

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