Russenhetze selbst gegen Bäume: „Turgenjew-Eiche“ darf nicht „Baum des Jahres“ werden

1. Mai 2022
Russenhetze selbst gegen Bäume: „Turgenjew-Eiche“ darf nicht „Baum des Jahres“ werden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Die Russen-Hysterie nimmt immer irrationalere Züge an. Jetzt wurde eine 198jährige Eiche von der Wahl zu „Europas Baum des Jahres“ ausgeschlossen – die Turgenjew-Eiche steht nämlich im russischen Mtsenk, 310 Kilometer südlich von Moskau. Sie ist nach dem russischen Dichter Iwan S. Turgenjew (1818 – 1883) benannt.

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Die Begründung der Jury: die Turgenew-Eiche sei „ein Symbol der Aggression Rußlands gegenüber einem Nachbarland” und „ein Symbol der Invasion der Ukraine durch die Truppen von Wladimir Putin“.

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Zum Sieger wurde dafür eine 400jährige Eiche aus dem Bialowieza-Wald in Polen gekürt. Auch hier ist die Begründung der Jury politisch stromlinienförmig: „Die polnische Eiche ist ein Symbol des polnischen Widerstands gegen jede Aggression und begrüßte die ukrainischen Flüchtlinge, die bei ihrer Ausreise an ihr vorbeikamen.”

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Josef Jary, der Organisator des europäischen Baum-Wettbewerbs, macht kein Hehl daraus, daß Russen durch die Entscheidung seiner Jury pauschal verletzt werden sollten. Im britischen „Mirror” sagte er: „Ich kann mir vorstellen, daß viele Russen ohne politischem Interesse jetzt sehr enttäuscht sind, daß ihr Baum nicht bei dem Wettbewerb teilnehmen konnte.” (mü)

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2 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Turgieniew schrieb auch Romane, Novellen u. Erzaehlungen..also nicht nur Dichter!ps
    Und Theaterstuecke..

  2. Gelbspötter sagt:

    Altüberlieferte Spruchweisheit (frei zitiert): „Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich eine Sau dran scheuert?“

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