Nach Elon Musks Twitter-Übernahme: Linke Gesinnungswächter schäumen

30. April 2022
Nach Elon Musks Twitter-Übernahme: Linke Gesinnungswächter schäumen
International
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Foto: Symbolbild

San Francisco. Die Übernahme der Social-media-Plattform Twitter durch Elon Musk kommt bei Linken alles andere als gut an. Musk hatte dieser Tage die linke „Cancel culture“ als „Gehirn-Virus“ bezeichnet und angekündigt, unter ihm werde es bei Twitter keine Meinungszensur mehr geben.

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Nach der Übernahme durch Musk sind insbesondere bundesdeutsche Meinungswächter in Aufregung. So hetzte etwa die Politikerin Julia Schramm, die ihre Karriere bei der Piratenpartei begann und mittlerweile im Parteivorstand der Linken sitzt, unmißverständlich: „Enteignet Elon Musk!“

Auch Marina Weisband, vordem ebenfalls bei der Piratenpartei und jetzt bei den Grünen, fürchtet Schlimmstes. Sie twitterte: „Die Propaganda der internationalen Rechten stirbt, wo man ihr die Plattform entzieht. Sie blüht auf, wo Journalist*innen und Politiker*innen den ständigen Lärm von Trollen für öffentliche Meinung halten. Die kommende Zeit könnte sehr sehr bitter werden. Und gefährlich.“

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Besonders erbittert über den neuen Kurs bei Twitter zeigte sich die vorgebliche „Seenotretterin“ Carola Rackete, die sich (auf englisch) echauffierte: „Ich habe Twitter so satt, daß ich überlege, dieses Konto zu löschen. Vor allem jetzt, wo Elon Musk die Plattform übernimmt.“

Inzwischen hat Musk sogar in Aussicht gestellt, daß auch Donald Trumps Twitter-Konto freigeschaltet wird. Es war ihm kurz vor Ende seiner Amtszeit gesperrt worden, was für den damaligen US-Präsidenten eine herbe Einschränkung seiner Kommunikationsmöglichkeiten bedeutete. Sollte Trump Twitter wieder als Plattform nutzen können, dürfte das weitere linke Gesinnungswächter in die Flucht schlagen.

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Noch größere Probleme mit dem von Musk angekündigten neuen Twitter-Kurs als bundesdeutsche Linke hat übrigens die britische Regierung. Sie droht mit einem Verbot von Twitter und einer möglichen Inhaftierung Musks, falls dieser gegen das neue britische „Online-Sicherheitsgesetz“ verstoße, indem er freie Meinungsäußerung auf seiner Plattform zulasse. Bei schwerwiegenden Verstößen – also schwerwiegenden Fällen von Meinungsfreiheit – drohen den Führungskräften des betroffenen Unternehmens laut der britischen Regierung Gefängnisstrafen und Strafen von bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. (st)

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