Immer mehr „medizinische Notfälle“ im Straßenverkehr: Ist die Corona-Impfung schuld?

27. April 2022
Immer mehr „medizinische Notfälle“ im Straßenverkehr: Ist die Corona-Impfung schuld?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien/Berlin. Seit den 1970er Jahren sind die Zahlen der Verkehrstoten in Deutschland und Österreich um fast 90 Prozent gesunken. Doch jetzt deutet sich offenbar eine Trendumkehr an – und ein böser Verdacht macht die Runde.

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Schon seit der zweiten Jahreshälfte 2021 häufen sich schwere Autokollisionen auf offenen Strecken und Unfälle mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge. Auf deutschen Straßen wurden an einem Tag bis zu neun derartige Verkehrsunfälle registriert. Auch stürzen täglich Radfahrer ohne Fremdeinwirkung und sind meist nicht mehr ansprechbar, wenn Ersthelfer eintreffen. Zeugen und Beteiligte, aber auch Experten sind ratlos.

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Nach der Klinikeinlieferung der Unfallverursacher taucht dann eine bisher sehr seltene Erklärung auf, die sich bekanntlich seit gut gut einem Jahr auch auf den Sportplätzen häuft: „medizinischer Notfall“. Zumeist werden Herzinfarkte, seltener Schlaganfälle und Lungenembolien diagnostiziert. Die Dunkelziffer ist unklar.

Für Österreich könnten Hochrechnungen aus bisherigen Zahlen mehrerer Länder am Jahresende bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch „medizinische Notfälle“ am Steuer oder im Fahrradsattel bedeuten. Die plötzliche organische Bewußtseinsstörung wäre dann noch vor den etwa 30 Verkehrstoten durch Alkoholeinfluß die zweithäufigste Ursache für tödliche Verkehrsunfälle.

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Da diese Häufungen erst seit dem Beginn der Massenimpfungen gegen „Covid“ und überall in Europa zu beobachten sind, drängt sich der naheliegende Verdacht auf, daß die Entwicklung etwas mit dem flächendeckend verabreichten neuartigen mRNA-Impfstoff zu tun haben könnte. Die durch die Covid-Impfungen häufig verursachten Entzündungen von Blutgefäßwänden haben nach Einschätzung von Experten zumindest das Potential, die betroffenen Adern auch viele Monate nach der Einspritzung noch zu verstopfen oder zum Platzen zu bringen. Handelt es sich dabei um sogenannte Endarterien ohne Querverbindungen, kann es zu plötzlichem Herzversagen, einem Schlaganfall oder Lähmungen kommen.

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Unter dem Strich bedeutet das, daß im zweiten Jahr der Impfkampagne Geimpfte zu einem größeren Risikofaktor als alkoholisierte Verkehrsteilnehmer werden könnten. Höchste Zeit, die Unfallstatistiken systematisch auf sich häufende Impffolgen hin zu untersuchen. (mü)

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2 Kommentare

  1. […] serious car collisions on open stretches of road and accidents involving several vehicles have been increasing. On German roads, up to nine such traffic accidents have been recorded in one day. Cyclists also […]

  2. […] car collisions on open stretches of road and accidents involving several vehicles have been increasing. On German roads, up to nine such traffic accidents have been recorded in one day. Cyclists also […]

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