Ramstein. Deutschland ist einer militärischen Konfrontation mit Rußland einen großen Schritt näher: bei einem Treffen mit dem amerikanischen und dem ukrainischen Verteidigungsminister auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein gab Bundesverteidigungsministerin Lambrecht (SPD) jetzt bekannt, daß Deutschland nun doch schwere Waffensysteme an die Ukraine liefern wolle. Die Rede ist von bis zu 88 Exemplaren des Flugabwehrpanzers „Gepard“.
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Bundeskanzler Scholz hatte sich bis zuletzt zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine sehr zurückhaltend geäußert.
Ministerin Lambrecht kündigte in Ramstein außerdem die Ausbildung ukrainischer Soldaten an. „Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschem Boden“, teilte sie mit – und blendet dabei offenbar konsequent aus, daß Kremlchef Putin ebenso wie die russische Regierung am Beginn der Militäroperation in der Ukraine massive russische Reaktionen für jeden Fall einer Einmischung von außen angekündigt hatte.
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Im übrigen droht sich die Bundesregierung mit der Lieferung der „Gepard“-Panzer ebenso zum Gespött zu machen wie mit der zuvor in Aussicht gestellten Lieferung von „Marder“-Schützenpanzern, für deren aus der Schweiz stammende Munition die Eidgenossenschaft zuletzt ein Ausfuhrverbot erteilt hat. Beim „Gepard“-Hersteller, dem Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann, sind derzeit nämlich nur rund 23.000 Schuß Munition für das Hauptwaffensystem des Fla-Panzrs vorrätig. Die beiden schweren Hauptwaffen des Panzers benötigen pro Minute etwa 1.100 Schuß.
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Demnach würde die gesamte in Deutschland verfügbare Munition des Gepard-Panzers rein rechnerisch für lediglich rund 20 Minuten Nutzung eines einzigen Panzers reichen. Das Bundesverteidigungsministerium und KMW suchen deshalb nun weltweit nach weiterer Munition für den „Gepard“. Dabei würden vor allem die aktuellen Betreiber des Panzers, Jordanien, Rumänien, Brasilien und Katar, angefragt, hieß es. (he)
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Wieso macht die BRD sich lächerlich wenn Sie Flakpanzer an die Ukraine liefert. Die Steinreiche Schweiz macht sich lächerlich wenn Sie sich hinter ihre Neutralität versteckt und zusieht, wie Russland einen souveränen Staat abschlachtet. Gerade die Schweiz könnte schnell und unkompliziert helfen. Denn die Schweiz verfügt über die Boden Luft Fliegerabwehrlenkwaffe Rapier mit Darkfire Radar (60 Einheiten). Damit kann man die bevorzugten Ziele der Russischen Luftwaffe wie Krankenhäuser, Schulen, Theater, Wohn -gebiete usw. abschirmen. Die Reichweite liegt bei 10 Kilometer, reicht also völlig aus. Das besondere ist, das die Schweiz diese Waffen zum Ende dieses Jahres sowieso aussortiert. Da die Ausbildung am Flakpanzer Gepard bestimmt ein halbes Jahr dauert (im 2.Weltkrieg dauerte die Ausbildung einer Panzerdivision ein halbes Jahr) wird das Munitionsproblem bis zum ersten Einsatz sicher gelöst werden.
Die Schweiz hat das gute Recht, neutral zu sein.
Wir (Deutschland) haben die Pflicht, neutral zu sein.
… und immer wenn ich gerade so etwas das Gefühl habe, das könnte für uns noch mal gutgehen, dann kommt der Westen und setzt das Eskalationsniveau wieder eine Stufe höher.
Die wollen unbedingt, dass das Fass überläuft.
Sie haben seit Jahren alle Kritiker mundtot gemacht.
Danach haben sie unbequeme Medien mundtot gemacht.
Danach haben sie dafür gesorgt, dass das Volk nicht mehr die Sichtweise des Gegners erfahren kann, indem z.B. Russia Today abgeschaltet wurde.
Jetzt gibt es nur noch neolinke Staatspropaganda.
‚Und die eigentlichen Chefdiplomaten machen unkritisiert gar keine Diplomatie.
Sie verhandeln nicht, nein sie reden nicht mal mehr mit dem Gegner. Und wenn es dann doch einmal jemand tut, wie der Österreicher, dann fallen sie über den her.
Das Problem ist, dass diese Versager nicht nur dumm sind, sondern auch noch arrogant.
Das Chaos ist schon lange vorprogrammiert.
Wir erleben nun den beginnenden Höhepunkt.
Jeglicher Kommentar überflüssig!
Nachtwächterstaat!
Die Ursache kann doch schon lange nicht mehr granzenlose bDummheit sein …