Belastung für den Steuerzahler: Immense Kosten für Gesundheitsversorgung von Migranten – nicht nur in Hamburg

25. April 2022
Belastung für den Steuerzahler: Immense Kosten für Gesundheitsversorgung von Migranten – nicht nur in Hamburg
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Asylbewerber haben allein in Hamburg in den letzten Jahren Unsummen an Kosten verursacht, die andernorts dringend vonnöten gewesen wären. Seit 2015 bezahlte die Hansestadt knapp eine halbe Milliarde Euro für die medizinische Versorgung der Migranten. Das förderte jetzt eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft zutage.

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Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Alexander Wolf, fand für diese Entwicklung deutliche Worte: „Dies ist eine gewaltige Summe und bringt unsere Solidargemeinschaft in Gefahr“, kritisierte Wolf. Und weiter: „Ausreisepflichtige Migranten müssen sofort in ihre Heimat geschafft werden, das entlastet unsere Sozialkassen. Und wenn Vater Staat Krankenkosten in Hülle und Fülle für alle Migranten übernimmt, dann liegt er selbst bald auch im Krankenbett.“

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Offiziell leben derzeit in Hamburg rund 60.000 als „Flüchtlinge“ registrierte Personen. Davon sind 2.800 ausreisepflichtig und haben keinen Duldungsstatus. Allein in jüngster Zeit sind 15.000 weitere Personen aus der Ukraine dazugekommen. (st)

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Ein Kommentar

  1. Potzblitz sagt:

    Das ist alles gewollt. Also bitte keine falschen Krokodilstränen.

    Der Steuerzahler braucht übrigens auch nicht meckern: Schließlich wählt ER – zumindest überwiegend – die dafür verantwortlichen Parteien/Politiker regelmäßig immer wieder in ihre Machtpositionen.

    Alles Elend hat eine Ursache.

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