Berlin. Deutschland befindet sich mitten in einem tiefgreifenden kulturellen Veränderungsprozeß. Erstmals seit vielen Jahrhunderten sind Christen jetzt in Deutschland eine Minderheit geworden. Selbst wenn man die Angehörigen der katholischen und der in Deutschland fast gleich großen evangelischen Kirchen(n) zusammennimmt, haben die beiden großen christlichen Konfessionen ihre Mehrheit verloren. Sie liegen unter 50 Prozent der Bevölkerung.
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„Es ist eine historische Zäsur, da es, im Ganzen gesehen, seit Jahrhunderten das erste Mal in Deutschland nicht mehr ,normal‘ ist, Kirchenmitglied zu sein“, kommentiert der Berliner Sozialwissenschafter Carsten Frerk von der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland die Entwicklung.
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Die Abwärtstendenz sei schon seit längerem zu beobachten, so Frerk. Sie habe sich in den vergangenen sechs Jahren aber stärker beschleunigt als zuvor angenommen. 2021 waren noch 51 Prozent der Deutschen katholisch oder evangelisch. Im Jahr 1990 lag der Anteil der Kirchenmitglieder noch bei 72 Prozent. (rk)
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Wie ist das mit dem Untergang des Abendlandes? Alles nur Geschwurbel von irren Veschwörungstheoretikern?
Na ja, es wird ja niemand gezwungen, aus der Kirche auszutreten.
Der Unmut vieler Gläubiger im Erzbistum Köln richtete sich, unter anderem
auch, nicht zuletzt gegen die Zahlung von rund 1,5. Millionen Euro, mit
denen die Spielschulden eines Geistlichen gezahlt wurden.
Dieses Geld stammte aus dem Fonds aus dem auch Missbrauchsbetroffene
Anerkennungszahlungen erhalten!
Da unsere christlichen(?) Kirchen ihre Schäfchen (und Steuerzahler) wieder mal im Stich lassen und lieber die Muslime hofieren, sollte sich NIEMAND wundern.