Linköping. In mehreren schwedischen Städten herrschte über die Osterfeiertage der Ausnahmezustand. Ursache war eine Koran-Verbrennung in der Nähe der Einwanderer-Hochburg Malmö. Zahlreiche Videos, die im Internet kursieren, lassen bürgerkriegsähnliche Zustände erkennen.
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Initiator der Aktion ist der dänische Politiker Rasmus Paludan, Gründer der zuwanderungskritischen Partei „Stram Kurs“, der sowohl die schwedische als auch die dänische Staatsbürgerschaft besitzt. Paludan reiste dieser Tage nach Schweden, um dort den schlagenden Nachweis zu führen, daß sich das Land bereits in den Händen des Islam und seiner Anhänger befinde. Paludan verbrannte deshalb in Linköping, das über einen relativ großen muslimischen Bevölkerungsanteil verfügt, öffentlich einen Koran. Die Aktion erfolgte unter erheblichem Polizeischutz. Die Demonstration von Stram Kurs war vom eigentlich geplanten Landskrona auf einen Parkplatz in der benachbarten, von Einwanderern dominierten Großstadt Malmö verlegt worden.
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Unmittelbar darauf begannen in einem nahegelegenen Stadtviertel Unruhen. Wie Videos zeigen, überrannte ein aufgebrachter Mob von Muslimen sämtliche anwesenden Polizeistreifen, demolierte Einsatzfahrzeuge und steckte einige davon in Brand. Vier Polizisten wurden bei ihrem Rückzug verletzt. Hinter dem Gewaltausbruch sollen örtliche Vertreter der Muslimbruderschaft stecken. In der Stadt Norrköpping im Süden des Landes feuerte die Polizei nach eigenen Angaben Warnschüsse ab. Dabei seien drei Menschen verletzt worden, so der Sender SVT. Auch in Linköping kam es zu Krawallen mit über 25 Festnahmen. Die Polizei gab an, selbst angegriffen worden zu sein. (mü)
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Im besten Schweden, das es jemals gab, ist schwer was los. Fortsetzung folgt…
Popcorn.
@Pack:
Nee, das ist ein wunderbarer Test, wie weit West- und Nordeuropa schon von kulturfremden Goldstücken unterwandert ist…
Bevölkerungsaustausch at its best…
EU-Mitglied Schweden ist in meinen Augen ein „Failed State“. Die Indizien dafür sind unverkennbar! Dessen Regierungen, durch die Bank linksliberal und tolerant gegenüber allem Fremden eingestellt, ignorierten die Gefahren durch unkontrollierte Zuwanderung von auch radikalen Muslimen (Muslimbruderschaft). Die nicht-muslimische Bevölkerung wurde von etablierter Politik und Mainstream-Medien auf Toleranz gegenüber Kulturfremden hauptsächlich aus dem Orient konditioniert (wurde ihr eingebleut). Die Warnungen der rechtskonservativen Partei „Die Schwedendemokraten“ finden deswegen nur bei einem relativ kleinen Teil der angestammten Bevölkerung Gehör.
Die schwedischen Muslime in ihren Ghettos ähneln geballtem Sprengstoff, der mit einem geeigneten Zünder explodiert. Dieser Zünder war die öffentliche Koran-Verbrennung des dänischen Politikers Rasmus Paludan. Es kam zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen des muslimischen Mobs. Die schwedische Polizei, ohnehin überfordert mit der Bekämpfung der hochkriminellen Familien-Clans – „Erben“ des libanesischen Bürgerkriegs der 70er -, wurde von diesem Mob regelrecht überrannt. (Daß sowas auch bei uns in Deutschland passieren könnte, kann ich mir nicht vorstellen).
Die schwedischen Bürger hätten ihre ignoranten linksliberalen Regierungen längst zum Teufel jagen müssen! Das ist jedoch nicht geschehen. Somit gilt hier der Spruch „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“.
Die gehen noch für ihre Anschauung oder Religion auf die Straße, das kann bei einheimischen Europäern nicht mehr passieren, dank der Medien.
In „Servus-TV“ (Österreich) wurde unverfroren behauptet, sogenannte „Rechts-Extreme“ hätten der Polizei Schlachten geliefert, garniert von unscharfen Wackelbildern…
Schweden ist schon längst mit seinen Einwanderern im Kriegszustand.
Ach Quatsch! Die Religion des Friedens und der Nächstenliebe bringt solche Gewaltausbrüche nicht hervor. Im supertollen bunten Schweden doch schon mal gar nicht, oder etwa doch? Komisch nur, dass man in der deutschen Presse dazu nichts findet.
Ein aus Dummheit entstandenes Problem!