Polizeiliche Kriminalstatistik 2021: Bei Tötungsdelikten 42 Prozent ausländische Tatverdächtige

14. April 2022
Polizeiliche Kriminalstatistik 2021: Bei Tötungsdelikten 42 Prozent ausländische Tatverdächtige
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es ist ein altes Mantra der Politik: Deutschland sei ein „sicheres Land“. Doch die tägliche Erfahrung vieler Bürger weiß es besser – und auch die amtlichen Kriminalitätsstatistiken sprechen eine andere Sprache.

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Jetzt stellte Bundesinnenministerin Faeser (SPD) die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2021 vor. Die Ministerin verwies dabei zwar auf eine rückläufige Gesamttendenz und bessere Aufklärungsquoten. Aber in einigen Deliktbereichen gab es eine spürbare Erhöhung der Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr. Beispielsweise erhöhten sich die Delikte der Gruppe „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuelle Übergriffe in besonders schweren Fällen einschließlich mit Todesfolge“ um 1,5 Prozent auf 9.903 Fälle im Jahr 2021.

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Einen starken Anstieg gab es bei sexuellem Mißbrauch von Kindern. Hier stiegen die Fallzahlen um 6,2 Prozent auf 15.507 Fälle an. Zudem wurde ein extrem hoher Verbreitungsgrad pornografischer Schriften festgestellt: 50.206 Fälle (+87,8 Prozent).

Bei den ausländerrechtlichen Verstößen gab es zwar einen leichten Rückgang um 0,2 Prozent auf 146.853 Fälle, innerhalb der Rubrik stiegen jedoch die Fallzahlen der unerlaubten Einreise um 7,7 Prozent auf 41.290 Fälle.

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Besonders interessant: von den rund 1,9 Millionen Tatverdächtigen, die die Polizeistatistik aufführt, hatten 1,25 Millionen (66,2 Prozent) die deutsche Staatsbürgerschaft und 639.127 eine ausländische Staatsangehörigkeit (33,8 Prozent) – eine erhebliche Überrepräsentation nichtdeutscher Täter, gemessen am Ausländeranteil an der Bevölkerung, der 2021 offiziell bei 12,7 Prozent lag. Besonders bei Tötungsdelikten ist der Anteil ausländischer Tatverdächtiger mit 42 Prozent extrem hoch. (rk)

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