„Non-binär“ sein zahlt sich aus: 1000 Dollar jeden Monat für Transgender-Amerikaner

9. April 2022
„Non-binär“ sein zahlt sich aus: 1000 Dollar jeden Monat für Transgender-Amerikaner
International
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Foto: Symbolbild

Palm Springs/Kalifornien. In den USA schreitet die Privilegierung sexueller Minderheiten gegenüber der „normalen“ Restbevölkerung mit großen Schritten voran. Jetzt liegen unter anderem im kalifornischen Palm Springs Pläne auf dem Tisch, wonach Transgender- und andere „nicht-binäre“ Einwohner ein universelles Grundeinkommen erhalten können, wenn sie unter eine bestimmte Armutsgrenze fallen.

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„Transgender-Bewohner in Palm Springs, Kalifornien, können ein Grundeinkommen von bis zu 900 Dollar pro Monat erhalten, nur weil sie sich als transgender oder nicht-binär identifizieren – ohne weitere Bedingungen“, berichtete „Fox News“. Für das neue Pilotprogramm werden 200.000 Dollar in den Haushalt eingestellt, nachdem der Stadtrat von Palm Springs dieser Tage einstimmig dafür gestimmt hat.

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Das Programm, das in Zusammenarbeit mit DAP Health und Queer Works durchgeführt wird, betrachtet Transgender und „nicht-binäre“ Personen grundsätzlich als „besonders anfällig für Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Übergriffe und Diskriminierung“.

Das Pilotprogramm in Palm Beach soll auch in anderen Städten wie Stockton, Los Angeles und San Francisco übernommen werden. Auch dort soll besonders „gefährdeten“ Einwohnern ein zusätzliches Einkommen geboten werden. Die Begünstigten erhalten drei Jahre lang jeden Monat 1000 US-Dollar – lukrative Aussichten für die LGBTI-Klientel. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Mal eine kleine Anmerkung aus dem Kreise der Betroffenen, denn eine solche bin ich: Wir bekommen als Außenseiter von der Hegemonie mehr Unverständnis und ggf. Aggression ab als umgekehrt. Die Behauptung, es sei anders, wird durch ständiges Wiederholen nicht richtiger. Der Wunsch, uns zu helfen, ist insofern verständlich. Der o. g. Plan wird mit der höheren Arbeitslosenquote in unseren Kreisen begründet. Trotzdem erschrickt er mich. Ich möchte nicht, dass die Gutmenschen ihre Mitmenschen in Schubladen einteilen, bestimmte Eigenschaften überbetonen und einem bestimmten Menschenschlag, auf den eh schon mancher ’nen Hals hat, Sonderrechte zubilligen. Man hilft einer Personengruppe nicht, indem man sozusagen seine Bühnenscheinwerfer wie Waffen auf sie richtet und versucht, ein Problem, das im öffentlichen Bewusstsein noch nicht einmal existiert, durch ein neues Unrecht auszugleichen. Solche Aktionen befeuern nur die Spaltung der Gesellschaft. Man sollte ALLEN Arbeitslosen und Armutsgefährdeten gleichermaßen helfen.

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