Berlin. Der ausufernde Corona-Testzwang ist offenbar eine Steilvorlage für einschlägige kriminelle Kreise. In Berlin führt die Polizei mittlerweile 335 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs durch. Laut Gesundheits-Staatssekretär Götz (Grüne) ist von einem Schadensbetrag von schlappen 24 Millionen Euro auszugehen. Das ergab eine AfD-Anfrage.
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„Es steht zu befürchten, daß die bereits aufgedeckten Betrügereien nur die Spitze des Eisbergs sind“, sagt dazu AfD-Gesundheitsexperte Frank Christian Hansel (57). Und weiter: „Es wird Zeit, dieses betrugsanfällige Gewerbe auch in Deutschland stillzulegen.“ Anlaßlose Massentests auf Kosten der Steuerzahler müßten enden, so Hansel.
Bis Ende Juni finanziert der Bund kostenlose Bürgertests – deshalb bleiben die rund 900 gewerblichen Zentren noch bestehen.
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Die Staatsanwaltschaft hat bei Tatverdächtigen bereits ein Vermögen in Höhe von 3,6 Millionen Euro beschlagnahmt. Über deren Identität schweigen sich die Behörden aus. Es gibt aber verräterische Indizien: erst am Donnerstag faßte die Polizei ein „Geschwister-Paar“, das mit zwei weiteren Verdächtigen in 18 Teststationen unter anderem in Spät-Shops und Shisha-Bars neun Millionen Euro erschwindelt haben soll – ein Großteil des Geldes wurde auf ein Konto in der Türkei überwiesen. (rk)
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Warum zieht man solche Betrüger nicht richtig zur Rechenschaft`?
Da wird doch der nächste Betrg schon vorbereitet!
Hier sollte man die lasche Aufsicht einmal sanktionieren!