Linz. Wie hierzulande, so gibt es auch im Nachbarland Österreich gerade im linken Spektrum Politiker, denen die Corona-Schikanen nicht hart genug sein können. Der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger etwa ist strikt gegen jedwede Verkürzung der Quarantäne-Zeiten. Geht es nach Luger, sollen auch weiterhin Bürger, die keinerlei Symptome zeigen, im Corona-Verdachtsfall mehr als fünf Tage eingesperrt bleiben.
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Verkürzungen hält er für „definitiv nicht nachvollziehbar”. Das Risiko sei „zu hoch”, so Luger. Sollte der neue grüne Gesundheitsminister Rauch der Forderung nach Verkürzung der Quarantäne nachkommen, ist er in den Augen des Linzer Bürgermeisters „rücktrittsreif“.
Der SPÖ-Politiker will auch weiterhin an landesweiten Test-Exzessen festhalten. „Ohne entsprechenden Test mit einem CT-Wert über 30 darf niemand in das Arbeitsleben zurückkehren, schon gar nicht in das Pflege-, Gesundheits- oder Bildungswesen”, fordert Luger.
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Auch in der Alpenrepublik sind dieser Tage verschiedene Lockerungen der Corona-Restriktionen in Kraft getreten. Allerdings gilt auch in Österreich nach wie vor vielerorts der Maskenzwang – grundsätzlich in allen Innenräumen, in der Gastronomie ebenso wie bei Kulturveranstaltungen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Lediglich im privaten Bereich oder bei Proben und künstlerischen Darbietungen muß keine Maske getragen werden. (mü)
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Corona ist Schnee von gestern
Wer nimmt das Impftheater denn noch ernst?
Dieser Schwerkriminelle muß hinter Gittern verschwinden oder in der
Geschlossenen !