Renitente Ukraine-Flüchtlinge: Kein Interesse an Corona-Impfungen

25. März 2022
Renitente Ukraine-Flüchtlinge: Kein Interesse an Corona-Impfungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Nürnberg. Eine herbe Enttäuschung für bundesdeutsche Gutmenschen: die überwiegende Mehrheit der aus der Ukraine nach Deutschland Geflüchteten macht keinen Gebrauch vom kostenlosen „Impfangebot“ der deutschen Behörden. Das überrascht nicht: in der Ukraine liegt die Impfquote derzeit bei dezenten 34,5 Prozent (gegenüber 75,7 % „vollständig Geimpften“ in Deutschland).

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So registriert der Nürnberger Oberbürgermeister Marcus König (CSU) enttäuscht: „Leider stellen wir fest, daß die Flüchtlinge uns nicht den Impfstoff aus den Händen reißen.“

Und nicht nur das: Deutschlands Impfregime hat offensichtlich weit über die Landesgrenzen hinaus für Negativschlagzeilen gesorgt. Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) erklärt: „Viele Menschen, die hier ankommen, haben sogar panische Angst vor ‚Zwangsimpfungen‘.“

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Und: ein nicht unbeträchtlicher Teil der vermeintlich geimpften Ukrainer soll obendrein mit gefälschten Impfnachweisen unterwegs sein. Jetzt soll den Impfunwilligen etwa mit übersetzter Impf-Propaganda und Beeinflussung durch ukrainische Ärzte zu Leibe gerückt werden. (rk)

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3 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Die Ukrainer haben ganz recht

    2020 war Corona eine Gefahr.
    Aber jetzt ist es Schnee von gestern.

  2. Marko sagt:

    Schon qseltsam das man aber das Thema der Impfunwiligen Ausländer gar
    NICHT in den Medien separiert mmmhhh. Und dabei war doch das Thema jetzt so präsent UND ist ja laut ,,Klabauterlaberbach“ noch Thema Nr.1 ?!!! Was ein System ganz ehrlich was ein System……

  3. Mark sagt:

    Klar. Die Neuankömmlinge wären ein schöner Absatzmarkt für die Hersteller von solchem Dreck. Dass dieses Impfzeug nichts wert ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Ausserdem muss man im Auge behalten, dass unsere Regierungspartei von mindestens einem der Hersteller ein hübsches Sümmchen für den Bundestagswahlkampf bekommen hat. Solche Konzerne betrachten das aber niemals als Geschenk, sondern als „Investition.“ Die erwarten sich eine entsprechende Gegenleistung dafür. Da spielen Gestalten wie Scholz, Lauterbach und Co als „besorgte Mahner“ ihre besondere Rolle. Man darf es ruhig auch Korruption nennen.

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