Hohe Dunkelziffer an „Impftoten“: Heidelberger Professor fordert mehr Obduktionen

25. März 2022
Hohe Dunkelziffer an „Impftoten“: Heidelberger Professor fordert mehr Obduktionen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Heidelberg. Die Corona-Wahrheit bricht sich Bahn. Es wird immer schwerer, die Fakten nicht zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt fordert der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher eine bessere Aufklärung bei Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung verstarben. Es müsse mehr obduziert werden. Untersuchungen zeigten nämlich, daß bei 30 Prozent der Personen, die überraschend und kurz nach der Corona-Impfung verstarben, die Impfung die Todesursache ist.

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Schon im August 2021 warnte Schirmacher, der Direktor der Universitätspathologie in Heidelberg und seit 2012 Mitglied der Leopoldina ist, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, vor einer hohen Dunkelziffer an „Impftoten“. Jetzt sprach er im Corona-Podcast der „Rhein-Neckar-Zeitung“ erneut über die Ergebnisse von Obduktionen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und einer allgemeinen Impfpflicht.

Normalerweise werde die Personengruppe, die plötzlich und ohne klinischen Kontakt verstorben ist, nicht obduziert. „Wir sind die Einzigen, die sich um diese Fälle kümmern. Unsere Untersuchungen zeigen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang“, sagte Schirmacher. Daher müsse man davon ausgehen, daß in Deutschland die überwiegende Mehrheit dieser Fälle nicht erfaßt wird.

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Auch eine allgemeine Impfpflicht hält Schirmacher in diesem Zusammenhang für nicht zielführend. Die Impfung könne weder die Infektion von Geimpften unterbinden noch die Weitergabe der Infektion verhindern. In der aktuellen Welle sei dies klar zu erkennen. Auch die zukünftigen Virusvarianten seien nicht voraussagbar. (rk)

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