Die Klimasekte, wie sie leibt und lebt: Weiße Sängerin darf keine „Dreadlocks“ tragen

24. März 2022
Die Klimasekte, wie sie leibt und lebt: Weiße Sängerin darf keine „Dreadlocks“ tragen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Die Klimasekte „Fridays for Future“ (FFF) ist ihrem Ruf wieder einmal gerecht geworden: sie hat jetzt einer jungen Musikerin verboten, am Freitag bei einer Demonstration in Hannover aufzutreten – und zwar wegen ihrer Frisur. Die 28jährige Ronja Maltzahn trägt sogenannte „Dreadlocks“, die traditionell als Markenzeichen schwarzer Rasta-Musiker aus der Karibik gelten. Die FFF-Verantwortlichen sind der Meinung, daß Weiße keine Dreadlocks tragen dürfen.

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Denn: „Dreadlocks bei weißen Menschen“ seien „eine Form der kulturellen Aneignung, da sie mit der Identität von Schwarzen [sic] Menschen und es in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt wurde“, begründet die Klimasekte ihre Absage auf Instagram in wackeligem Deutsch.

Für die Organisation sei es „nicht vertretbar“, „eine weiße Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne zu haben“, da man bei dem globalen Streik auf „ein antikolonialistisches und antirassistisches Narrativ“ setze. Vertreten wird die Ansicht, daß „weiße Menschen keine Dreadlocks tragen“ sollten.

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Für die vom Rausschmiß betroffene Sängerin kommt die Absage überraschend, über die Begründung zeigt sie sich auf Instagram schockiert. „Wir hatten uns darauf gefreut, ein Zeichen für Frieden und gegen Diskriminierung mit unserer Musik setzen zu dürfen. Schade, daß wir aufgrund von äußerlichen Merkmalen davon ausgeschlossen werden.“ Gegenüber bild.de erklärte die 28jährige, „persönlich schockiert“ von der Nachricht gewesen zu sein. „Es ist schade, weil wir gern bei dem Konzert dabei gewesen wären“, wurde die Musikerin zitiert.

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Eine Möglichkeit, doch noch am Konzert teilnehmen zu können, wurde Maltzahn seitens der Klimaschützer noch eingeräumt – dafür hätte sie allerdings zur Schere greifen müssen. „Solltest du dich bis Freitag dazu entscheiden, deine Dreadlocks abzuschneiden, würden wir dich natürlich gerne auf der Demo begrüßen und spielen lassen.“ (rk)

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4 Kommentare

  1. Scripted Reality sagt:

    Komischerweise beklat dies niemand, wenn „Menschen mit dunlem Teint“sich die Haare „erblnden“ lassen, ihre Haut einem „bleaching“ und whitening“ unterziehen – sieht man besonders an deren Händen, wenn diese an den Fingergelenken dunkler sind, als an anderen hellhäutigen Stellen.

    Generell sehen Dreadlocks bei „Helläutigen“ verboten und ungepflegt aus.

    Diejenigen, die das Wort „Toleranz“ im Mund führen, sind in der Realität alles andere als selbiges.

  2. Gelbspötter sagt:

    Müssten die hiesigen Afrikaner eigentlich auch einmal darauf hingewiesen werden, dass Handlungen wie Färben, Blondieren, Entkrausen und künstliche Verlängerung der Haare sowie die Verwendung von Bleichcremes zur Aufhellung der Haut, doch ebenfalls zweifelsfrei eine unethische „kulturelle Aneignung“ von physischen Merkmalen darstellen, die nur Weisse und Asiaten von Natur aus aufweisen. Wenn schon- dann gleiches Recht für Alle !

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Irgendwie haben die ja Recht. Weiße müssen keine Rasterlocken und Dreadlocks tragen.

  4. Kalle sagt:

    Sekten unter sich – da kommt doch Freude auf. Mpüssen anwesende Schwarze jetzt Hosen, Blusen und ähnliches ablegen, um sich nicht weiße „Kultur“ anzueignen oder Klischees zu bedienen?

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