Regensburg/München. Für die bundesdeutschen Qualitätsmedien war es nur der übliche „Einzelfall“: eine Messerattacke im ICE, mehrere Verletzte – der Täter, ein 27jähriger Syrer wurde rasch wie üblich für „traumatisiert“ erklärt, in die Psychiatrie überwiesen und damit weiteren Schuldzuweisungen entzogen.
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Aber inzwischen förderten die Ermittlungen ein anderes Bild zutage: es gab offenbar einen terroristischen Hintergrund.
Der Täter hatte im ICE ein Messer mit acht Zentimeter langer Klinge gezückt und wahllos auf Passagiere eingestochen. Vier von ihnen wurden teils schwer verletzt, bevor Polizeibeamte den Täter überwältigen konnten. Eine erste psychologische Begutachtung des Mannes sofort nach der Tat hatte Anhaltspunkte für eine paranoide Schizophrenie ergeben.
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Doch an dieser Version mehrten sich in den letzten Monaten die Zweifel. Bei der Auswertung zahlreicher Smartphones und Laptops stießen die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Oberpfalz sowie der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München auf Propagandamaterial der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS).
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145 Videos des IS, die er gespeichert und teilweise auch selbst bearbeitet hatte, sprechen den Ermittlern zufolge für ein „ideologisches Motiv“. Auch gelang es, einen Bekannten ausfindig zu machen, der bezeugt, der Angreifer habe vor der Tat in einer Passauer Moschee über seine Absichten für den „Dschihad“ gesprochen. Der Fall wird jetzt das für Staatsschutzdelikte zuständige Oberlandesgericht München beschäftigen. (rk)
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Was kosten diese „Auswertungen“ Mal wieder für den deutschen Steuerzahler?
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Die zugereisten Fachkräfte für Mord und Totschlag, sind alle schwer traumatisiert. Da kann es schon mal zu solchen spontanen Angriffen auf Ungläubige kommen.Sind doch nur Einzelfälle.