Die Kommissionschefin und Corona: Ursula von der Leyen im Verdacht „schwerwiegender Interessenkonflikte“

12. März 2022
Die Kommissionschefin und Corona: Ursula von der Leyen im Verdacht „schwerwiegender Interessenkonflikte“
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Eine parteiübergreifende Initiative von 36 Abgeordneten des Europäischen Parlaments hat jetzt eine Initiative gestartet, um die vollständige Offenlegung der Verträge der EU-Kommission mit den Herstellern der Corona-Impfstoffe offenzulegen. Das betrifft auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen – sie steht im Verdacht der Vorteilsnahme.

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Angestoßen wurde die Initiative von der AfD-Europaabgeordneten Christine Anderson  und dem rumänischen Christdemokraten Cristian-Vasile Terhes. Außerdem sind weitere Vertreter von AfD, EVP, FPÖ, aber auch der Grünen und Linken mit im Boot. Die parteiübergreifende Initiative fordert unter anderem den Rücktritt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr wird vorgeworfen, einen „gigantischen Covid-19-Wissenschaftsbetrug“ mitbetrieben zu haben. Die Impfkampagne der EU bedrohe Demokratie, Freiheit und Menschenrechte in Europa.

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Der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Martin Böhm, sieht die Initiative im größeren Kontext der „Pandemie“-Inszenierung der letzten zwei Jahre. Böhm erklärte: „Die Ausgrenzung Ungeimpfter, die drohende Impfpflicht, die Beschränkungen der Arbeits-, Bewegungs- und Bildungsfreiheit sowie die Verletzung des Patientengeheimnisses haben das Vertrauen von Millionen Menschen in die demokratischen Institutionen untergraben. Nun geraten immer weitere Details aus der Vorgeschichte des globalen Pandemie-Skandals ans Licht. Offenbar wurde eine Art Impf-Businessplan zwischen dem Pfizer-CEO und von der Leyen privat abgestimmt, bevor die EU-Kommission die Covid-19-Impfungen als – angeblich – einziges Mittel gegen Corona zu propagieren begann. Im Zentrum dieses Plans stand womöglich eher ein privates Geschäftsinteresse als die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung.“

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Die Tätigkeit des Ehemannes der EU-Kommissionspräsidentin, Heiko von der Leyen, als Berater in der Pharma-Industrie und medizinischer Direktor eines biopharmazeutischen Unternehmens bekräftige den „Verdacht schwerwiegender Interessenkonflikte“.

Die Kommissionschefin müsse jetzt ihre Korrespondenz mit Pfizer aufdecken und alle Vorwürfe aus dem Weg räumen. „Gelingt ihr dies nicht, muß sie zurücktreten“, unterstreicht Böhm. „Die europäische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, aus welchen Gründen die Impfkampagne wirklich betrieben wird.“ (rk)

Bildquelle: Wikimedia/European Parliament/CC BY 2.0

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3 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Das verläuft doch alles wieder im Sande!

    In 8 Tagen redet doch kein Mensch mehr davon!?

  2. na,ja sagt:

    der krug ging so lange zum brunnen, bis er jetzt gebrochen ist.

  3. DeSoon sagt:

    Von der Leyen ist eine skrupellose, machtbesessene Frau, die sich, ganz offensichtlich für unantastbar hält. Vertragsverhandlungen und Abschlüsse mit der Pharma-Industrie hinter dem Rücken des EU-Parlaments. So macht von der Leyens am liebsten Politik. Demokratische Entscheidungsprozesse hält sie für überflüssig.

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