Während im Osten Europas ein Krieg tobt, kümmert man sich hierzulande lieber um die wirklich wichtig Themen. Längst macht der Gender-Wahnsinn dabei vor den Kleinsten nicht mehr halt. Tunlichst schon im Vorschulalter sollen den Kindern an bundesdeutschen Kindergärten tradierte Rollenmuster ausgetrieben und neue, „diverse“ Verhaltensweisen eingeimpft werden.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Fasching mit seinen Kostümen bietet dafür natürlich eine besonders gute Gelegenheit.
Die Theodor-Haubach-Grundschule in Hamburg-Altona ergriff sie beim Schopf und belehrte die Familien ihrer Zöglinge in einem Elternbrief darüber, welche Kostüme noch vertretbar seien und welche nicht. Wörtlich: „Wir wollen, daß wir die Überzeichnung zahlreicher Ethnien vermeiden und geschlechtsspezifische Rollenzuschreibungen aufheben.“ Neben dem beliebten Indianerkostüm sind nach dieser Lesart auch Prinzessinnen-Kostüme verboten, weil sie das Mann-Frau-Klischee bedienen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Als Alternativ-Verkleidungen schlägt die Schulleitung allen Ernstes vor, die Kinder könnten sich ja als Karotte oder Spiegelei verkleiden.
Die Diskussion ist im übrigen nicht neu: schon im März 2019 hatte eine Hamburger Kita ihren Kindern das Tragen von Indianer-Kostümen beim Fasching verboten. Der Grund: die bunte Verkleidung sei diskriminierend. „Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, daß durch selbiges keine Stereotype bedient werden”, hatte die Kita den Eltern im Vorfeld der Veranstaltung schriftlich mitgeteilt. Man verfolge eine „kultursensible“, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewußte Erziehung – auch an Karneval. Ob sich Indianer durch die Verwendung von Indianer-Kostümen diskriminiert fühlen, ist nicht bekannt. (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
1,827 Leser gesamt
 |
 |
 |
Dann sollen aber auch die schmierigen Panker („Punks“) in Berlin und anderswo auf ihren Irokesenhaarschnitt verzichten! Und gewisse Leute sollen darauf verzichten, deutsche oder deutschklingende Namen anzunehmen oder zu tragen und dann irgendwelche Verbrechen zu begehen oder gegen Deutschland zu hetzen!
Und wie wäre es damit, Männern zu verbieten, Frauenkleider zu tragen (um die Frauen nicht zu diskriminieren), Frauen, Männerkleider (z.B. Hosen) zu tragen, Nichteuropäern, europäische Kleidung zu tragen usw.???
Dieses Land ist krank, mir scheint, es ist sogar unheilbar krank.
So ist es, unheilbar krank. Langsam schäme ich mich, Deutscher zu sein. 🙁