Umfrage unter Jüngeren: Gendersprache nervt und sorgt im Privaten für Ärger

22. Februar 2022
Umfrage unter Jüngeren: Gendersprache nervt und sorgt im Privaten für Ärger
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Nicht nur die Mehrheit der Deutschen, sondern auch die Mehrheit unter der jüngeren Generation hat genug vom Gendern. Laut einer Studie des Kölner Meinungsforschungsinstituts „Rheingold“ sehen sich mittlerweile über die Hälfte der 14- bis 35jährigen von der sogenannten Gendersprache genervt.

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Eine der Ursachen sieht Studienleiterin Judith Barbolini darin, daß das „Gendern“ mit einem „sprachlichen Stolpermoment“ verbunden sei: „Man kann sich gar nicht mehr auf das konzentrieren, worüber man eigentlich sprechen möchte.“ Vielen erschließe sich auch der Sinn nicht. So gaben 33 Prozent der Befragten an, die Gendersprache diene der Einbeziehung von Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau definierten. 36 Prozent wiederum glaubten, Frauen sollten dadurch „sichtbarer“ gemacht werden.

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Vorangetrieben wird die Gendersprache vor allem durch junge Frauen, während sich junge Männer damit zurückhielten. Überall, wo es mittlerweile offiziell sei, gelte die Gendersprache als Zeichen von Modernität.“ Im Privatleben habe sie sich aber bislang noch nicht durchgesetzt ­– hier sorgt Gendersprech eher für Ärger, will die „Rheingold“-Studienleiterin festgestellt haben.

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Frühere Umfragen hatten bereits zutagegefördert, daß eine Mehrheit der Deutschen die Gender-Sprache grundsätzlich ablehnt. Selbst unter Grünen-Anhängern will sie nur eine Minderheit durchsetzen. (tw)

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4 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Gender-Gaga wird in erster Linie von den grün-rot durchseuchten ÖRR Medien und linken, extremfeministisch orientierten Hochschulen verbreitet.Eine Minderheit versucht,leider nicht ohne Erfolg, unsere Sprache zu kapern.Einfach nicht mitgendern.

  2. Hans S. II sagt:

    Einen einzigen Vorteil hat das Gendern dann doch: Entsprechende Texte sind schon auf den allerersten Blick als Feindpropaganda zu erkennen und man weiß sofort, wes Ungeistes Kind die Leute sind, die solches Zeug verfassen!

  3. Jürgen Rossel sagt:

    Mittlerweile gibt es an bundesdeutschen Hochschulen sage und schreibe 160

    Lehrstühle für „Gender-Studies“. Dem gegenüber sind es lediglich fünf

    Lehrstühle für Demographie, die sich mit der Überalterung und der steigenden

    Kinderarmut beschäftigen, was für unser aller Zukunft unseres Volkes eine

    weitaus höhere Bedeutung hat als die persönlichen Befindlichkeiten einer

    verschwindend geringen Minderheit!

  4. Winnetou Apatschi sagt:

    Frage! Welche Schreibweise ist bei folgendm Satz, nach unserer neuen Gründeutsch- Rechtschreibung richtig?

    Der russische Kampfpanzer parkte nach dem Schusswechsel einfach auf dem Radweg und hatte nicht einmal eine grüne Umweltpkakette!
    Oder:
    Die russische Kampfpanzerin parkte einfach ….

    Was ist korrekt?

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