Vogel-Strauß-Politik: Schottland verheimlicht Daten über Impf-Nebenwirkungen

19. Februar 2022
Vogel-Strauß-Politik: Schottland verheimlicht Daten über Impf-Nebenwirkungen
International
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Foto: Symbolbild

Edinburgh. Medien und etablierte Politik versuchen immer krampfhafter, das Thema „Impfschäden“ unter den Teppich zu kehren. Angesichts zahlreicher Prominenter, die plötzlich vor laufender Kamera zusammenbrechen, und einer immer größeren Zahl von Leistungssportlern, die akute Herzprobleme haben, wird das aber immer schwerer. Schottland wählt deshalb jetzt die Brachiallösung: die Gesundheitsbehörden veröffentlichen ab sofort pauschal keine Daten mehr zu Impfnebenwirkungen und Todesfolgen. Denn: „Impfgegner“ würden diese „absichtlich mißinterpretieren“.

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Public Health Scotland, die Überwachungsbehörde für die öffentliche Gesundheit, kündigte an, daß man keine Daten zu Covid-Todesfällen und Krankenhausaufenthalten nach Impfstatus mehr öffentlich bereitstellen werde. Solche Daten gibt es offenbar in Hülle und Fülle, denn die Behörde räumt unumwunden ein, man habe Bedenken, Anti-Impf-Aktivisten könnten diese „falsch“ darstellen. Man wolle sich vielmehr darauf konzentrieren, „robustere und komplexere Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen zu veröffentlichen“.

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Ein leitender Beamter der Gesundheitsbehörde beschwerte sich geradezu über das „falsche Lesen“ der Daten vonseiten der Impfgegner: „Die Leute schauen sich diese einfachen Daten an und versuchen, unangemessen und manchmal vorsätzlich Rückschlüsse auf die Impfung zu ziehen, ob die Impfstoffe wirken. Es gibt so viele Vorbehalte, und sie ziehen nur bestimmte Zahlen heraus, die nicht verwendet werden sollten. Was wir tun werden, ist, viel mehr auf der Seite der Impfstoffwirksamkeit anzusetzen und zu versuchen, den Menschen verständlich zu machen, wie wirksam der Impfstoff ist.“

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Doch das dürfte schwierig werden: angesichts zehntausender Fälle von sogenannten „Impf-Durchbrüchen“, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, ist der Glaube an die Wirksamkeit der Impfstoffe bei vielen längst angeschlagen. (mü)

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Ein Kommentar

  1. DeSoon sagt:

    Das könnte Lauterbach und Wieler gefallen.

    Was wir tun werden, ist, viel mehr auf der Seite der Impfstoffwirksamkeit anzusetzen und zu versuchen, den Menschen verständlich zu machen, wie wirksam der Impfstoff ist.“
    Klar, die Impfstoffe sind so wirksam, dass immer weiter geimpft und geboostert werden muss. Israel hat eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die 4.Impfung keinen besseren Schutz vor Infektionen bietet.

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